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Archiv der Meldungen

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[26.5.2006] Mit einem neuen Förderinstrument will Rektor Clemens Sorg den wissenschaftlichen Nachwuchs in die Lage versetzen, eigene innovative Projekte zu realisieren. Ziel der „Medizinischen Forschungsförderung Innsbruck (MFI)“ sind Forschungsprojekte, die entsprechendes Zukunftspotential und damit große Chancen haben, nach max. zwei Jahren in ein FWF-Projekt oder ähnliches zu münden. Für die Startphase stehen zunächst jährlich 500.000 Euro zur Verfügung. Die erste Antragsfrist endet am 14. Juli, und bereits im November sollen die ersten Projekte starten. [mehr]

[24.5.2006] Seit seiner Tätigkeit an einer New Yorker Spezialklinik Ende der 80er Jahre beschäftigt sich Prof. Wolfgang Fleischhacker intensiv mit der Behandlung von Schizophrenie-Patienten. Die Innsbrucker Universitätsklinik für Psychiatrie hat sich seither auf diesem Gebiet international einen herausragenden Ruf erworben. Dies bestätigt auch die Top-3 Platzierung einer von Prof. Fleischhacker koordinierten Studie im internationalen incites Zitationsranking. [mehr]

[23.5.2006] In drei Jahren wird das Biozentrum der Medizinischen Universität in ein neues Gebäude am Inn übersiedeln. Das gemeinsam mit der Leopold-Franzens-Universität geplante Projekt am Innrain 80/82 wurde am Montag den Medien erstmals präsentiert. Die biomedizinische Forschung der beiden Innsbrucker Universitäten wird dort ab 2009 noch näher zusammenrücken. [mehr]

[22.5.2006] "Publish or Perish" ist längst zum geflügelten Wort in der Wissenschaftswelt geworden. Der internationale Wettbewerb und die drittmittelabhängige Forschung erhöhen den Druck, mit neuen Ideen und Ergebnissen rasch an die Öffentlichkeit zu gehen. Dass dabei auch manch falsches Resultat in renommierten Zeitschriften Eingang findet, haben Innsbrucker Forscher vor kurzem erneut nachgewiesen. [mehr]

[19.5.2006] Dr. Markus Schrettl, Wissenschaftler am Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck erhielt gestern im Rahmen einer Festveranstaltung in Schwaz den diesjährigen Preis der Prof. Ernst Brandl-Stiftung. Ausgezeichnet wurde er dabei für eine wissenschaftliche Arbeit, in der es ihm gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen experimentell gelungen ist Schimmelpilze zu bekämpfen, die eine sehr große Gefahr für Menschen mit geschwächtem Immunsystem darstellen. [mehr]

[18.5.2006] VoIP heißt das neue Schlagwort in der Kommunikationsbranche. Es steht für „Voice over IP“ und bedeutet Telefonieren über die Datenleitung. An der Medizinischen Universität Innsbruck wird derzeit die Telefonanlage auf VoIP umgestellt. Damit einhergehend bekommt die Universität eine neue Rufnummer (0512/9003) und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten neue Durchwahlen. [mehr]

[17.5.2006] In Athen trafen sich Ende April die europäischen Kinderurologen zu ihrem Jahreskongress. Knapp 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt besuchten den bedeutendsten Kongress für Kinderurologie. Die von Prof. Christian Radmayr geleitete Innsbrucker Kinderurologie war mit sieben Beiträgen auf der Konferenz vertreten und konnte mehrere Preise mit nach Hause nehmen. [mehr]

[16.5.2006] Am Freitag wurden die neuen Räumlichkeiten der Klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin eröffnet. Die Abteilung der Innsbrucker Frauenklinik besteht seit Mai 2003 und wird von Prof. Ludwig Wildt geleitet. Patientinnen, die an hormonellen Erkrankungen, Zyklusstörungen, Sterilität, postmenopausalen Problemen, Transsexualität und anderen Erkrankungen leiden, auf welche Hormone einen Einfluss ausüben, werden hier behandelt. [mehr]

[15.5.2006] In den letzten Wochen wurden die Autoabstellplätze auf dem Gelände der Medizinischen Universität neu vergeben. Der Bedarf der Universitätsangehörigen konnte vollständig gedeckt werden. Das Parken auf den universitären Abstellplätzen ist seit 1. Mai nur noch mit Berechtigungsplakette erlaubt, illegalen Parkern drohen drastische Sanktionen. [mehr]

[12.5.2006] Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Prof. Christoph Kratky, der Präsident des FWF, besuchte am Donnerstag die Medizinische Universität Innsbruck. Er wurde im Vorjahr als Nachfolger von Prof. Georg Wick gewählt und absolviert nun Antrittsbesuche bei allen österreichischen Universitäten. In der letzten Sitzung wurden zwei Innsbrucker Medizin-Projekte genehmigt. [mehr]

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