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Archiv der Meldungen

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[11.5.2006] Rektor Prof. Clemens Sorg präsentierte am Mittwoch gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Universitätsrates, Dr. Helmut Marsoner, und dem Vorsitzenden des Senates, Prof. Werner Jaschke, den Entwicklungsplan der Medizinischen Universität Innsbruck für die kommenden drei Jahre. Dieser bildet die Grundlage für die bevorstehenden Leistungsvereinbarungen mit dem Wissenschaftsministerium. [mehr]

[10.5.2006] Dieses Ziel formulierte Rektor Prof. Clemens Sorg bei einem Treffen mit einer thailändischen Delegation am Montag. Die Asea-Uninet Koordinatoren von zahlreichen thailändischen Universitäten kamen nach Innsbruck, um hier Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit auszuloten. Neben konkreten Forschungskooperationen stand dabei vor allem der Austausch von Studierenden im Mittelpunkt. [mehr]

[9.5.2006] Zu einem Erfahrungsaustausch über den neuen Studienplan und das geplante Auswahlverfahren zum Medizinstudium hatte das Rektorteam die Primarärztinnen und -ärzte der umliegenden Krankenhäuser eingeladen. Knapp vierzig Kolleginnen und Kollegen aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol nutzten am Samstag die Gelegenheit, Rektor Prof. Clemens Sorg und Vizerektor Prof. Manfred Dierich persönlich kennen zu lernen und gemeinsam über die Studiensituation zu diskutieren. [mehr]

[8.5.2006] In einem feierlichen Festakt haben die Leopold-Franzens Universität und die Medizinische Universität Innsbruck am Freitag die Doktordiplome von über 70 Absolventinnen und Absolventen nach 50 Jahren erneuert. Die Jubilare wiederholten zu diesem Anlass ihr Promotionsversprechen aus dem Jahr 1956 und feierten gemeinsam das „Goldene Doktorjubiläum“ im Congress Innsbruck. [mehr]

[5.5.2006] Der Theodor-Körner-Fonds vergab in diesem Jahr bis zu 3.000 Euro Starthilfe für die Projekte von insgesamt 61 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Unter ihnen ist auch die Innsbrucker Medizinerin Dr. Elke Griesmaier. Die Preisverleihung erfolgte Ende April an der Universität Wien. Im Anschluss empfingt Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die Preisträger in der Hofburg. [mehr]

[4.5.2006] Innsbrucker Forschern um Dr. Patrizia Stoitzner und Prof. Nikolaus Romani ist es gelungen, eine wichtige Funktion von Langerhanszellen erstmals nachzuweisen. Sie berichten darüber in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS). Die Wächterzellen in der Haut können von außen eindringende Antigene aus benachbarten Zellen der Oberhaut aufnehmen und eine entsprechende Immunantwort auslösen. [mehr]

[3.5.2006] Für die vereinfachte Diagnose von genetischen oder viralen Erkrankungen werden in einem EU-Projekt mit Innsbrucker Beteiligung nano-optische Biosensoren entwickelt. Damit sollen exakte Analysen auch außerhalb von spezialisierten Labors möglich werden. Ein erstes Ziel ist die rasche und einfache Diagnose von Eisenstoffwechselstörungen, Virushepatitis und ein Screening für das Leberzellkarzinom. [mehr]

[2.5.2006] An der zweitägigen Konferenz der European Medical Research Councils (EMRC) in Innsbruck wurde deutlich, dass sich Investitionen in die Medizinforschung bezahlt machen. Es zeigte sich aber auch, dass die USA und Australien hier aktiver sind und in Europa großer Handlungsbedarf besteht. Ein wichtiges Ziel für die europäische Forschungspolitik ist es daher, diese Einsicht stärker in den Vordergrund zu stellen als bisher. [mehr]

[28.4.2006] In der zweiten Ausgabe der Life-Science-Beilage der Tageszeitung ‚Die Presse’ berichtet Daniela Tomasovsky, wie Prof. Florian Kronenberg und sein Team an der Sektion für Genetische Epidemiologie nach jahrelanger Beobachtung Vorhersagen über den Krankheitsverlauf an bestimmten Organen treffen können. Die Beilage ist ein Gemeinschaftsprojekt der Medizinischen Universitäten Innsbruck und Graz, der Universität für Bodenkultur und der Tageszeitung ‚Die Presse’. [mehr]

[27.4.2006] Am Donnerstag und Freitag kommen die wichtigsten europäischen Forschungsförderungseinrichtungen an der Medizinischen Universität in Innsbruck zusammen, um über die künftigen Förderstrategien im Bereich der Life Sciences und der Medizin zu diskutieren. Damit setzt Innsbruck und insbesondere die Medizin einmal mehr ein deutliches Zeichen auf der europäischen Forschungslandkarte. [mehr]

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