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Archiv der Meldungen

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[26.6.2006] Am Freitag empfing Prof. Clemens Sorg den Rektor der ungarischen Semmelweis Universität, Prof. Tivadar Tulassay in Innsbruck. Die beiden Rektoren führten ein informelles Gespräch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und unterzeichneten eine Absichtserklärung als Basis für den Ausbau der Beziehungen. Im Mittelpunkt sollen dabei Forschungskooperationen und der Studierendenaustausch stehen. [mehr]

[26.6.2006] Am Freitag trafen sich in Innsbruck Forscherinnen und Forscher aus Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei, um über aktuelle Entwicklungen in der Kinder- und Jugendheilkunde zu diskutieren. Das 15. Zentraleuropäische Treffen für pädiatrische Forschung fand zum ersten Mal in Innsbruck statt und wurde von einem Team um Prof. Lothar-Bernd Zimmerhackl organisiert. [mehr]

[23.6.2006] An der Medizinischen Universität Innsbruck wird derzeit ein medizinspezifisches Mentoring-Programm für Wissenschaftlerinnen aufgebaut. Am Donnerstag wurden die Mentorinnen vorgestellt und der weitere Ablauf des Projekts erklärt. Ziel ist es, die Karrierechancen von Frauen in der Medizin zu verbessern und den Anteil weiblicher Führungskräfte an der Universität zu erhöhen. Interessierte können sich ab sofort bis Mitte August für das Programm anmelden. [mehr]

[22.6.2006] Anders als in der nuklearmedizinischen Diagnostik werden in der Therapie höhere Strahlungsmengen angewandt. Umso wichtiger ist der Schutz der Niere als Hauptausscheidungsorgan. An der Innsbrucker Universitätsklinik für Nuklearmedizin laufen dazu Arbeiten in zwei Forschungsrichtungen: an der Radionuklidtherapie und am antioxidativen Schutz der Organe. [mehr]

[20.6.2006] Univ.-Doz. Dr. Norbert Polacek vom Biozentrum Innsbruck erhielt gestern einen der fünf diesjährigen START-Preise, die höchste nationale Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler. Norbert Polacek erforscht das katalytische Zentrum des Ribosoms, indem er es chemisch modifiziert und dadurch molekulare Details der Proteinsynthese aufklärt. Nach Andreas Villunger 2003 und Alexandra Lusser 2005 ist dies bereits der dritte START-Preis, der an das Biozentrum Innsbruck geht. [mehr]

[20.6.2006] 2.182 Studienwerber sind am 7. Juli eingeladen, sich dem EMS-Test in Innsbruck zu stellen. Das Ergebnis dieses Befähigungstests ist ausschlaggebend dafür, ob die jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten einen der 400 Studienplätze für Human- oder Zahnmedizin erhalten. Aus logistischen Gründen wird der Test unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen in den Messehallen durchgeführt. [mehr]

[19.6.2006] Die beiden Innsbrucker Wissenschaftlerinnen Univ.-Doz. Dr. Nicole Concin und Dr. Gerda Hofstetter erhalten heuer den renommierten Hugo-Husslein-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe für die Erforschung von speziellen Formen von Krebsgenen (verkürzte Isoformen von p73), die das Ansprechen auf die Behandlung und die Heilungsrate bei Frauen mit Eierstockkrebs beeinflussen. [mehr]

[16.6.2006] Am Dienstag empfing Rektor Prof. Clemens Sorg Vertreter der University of Limpopo. Die südafrikanische Universität ging im Vorjahr aus dem Zusammenschluss der Medical University of Southern Africa (MEDUNSA) und der University of the North (UNIN) hervor. Im Mittelpunkt der Gespräche standen mögliche Kooperationen zwischen den beiden Universitäten. [mehr]

[14.6.2006] Im Congress Innsbruck trafen sich am Wochenende über 300 Lungenfachleute aus dem deutschsprachigen Raum, um über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und der Behandlung von Lungenkrankheiten zu diskutieren. Das jährliche Pneumologie Update präsentierte klinisch tätigen und niedergelassenen Ärzten auch neue Behandlungsmöglichkeiten bei Lungenkrebs und anderen Tumoren des Brustbereichs. [mehr]

[13.6.2006] Seit Februar entwickelt eine Arbeitsgruppe im Auftrag von Rektor Prof. Clemens Sorg ein Modell für die Umsetzung der leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) an der Medizinischen Universität Innsbruck. Vergangenen Freitag präsentierte die Gruppe ihre Überlegungen zur Evaluation der Forschungsleistungen. Ziel ist ein faires Verteilungs- und Bonifizierungssystem, das auf die Gesamtleistung der Universität bezogen ist. [mehr]

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