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Archiv der Meldungen

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[18.9.2006] Der Gründer und langjährige Vorstand des Instituts für Biostatistik und Dokumentation, Prof. Eugen Olbrich ist in der Nacht von 30. auf 31. August im Alter von 93 Jahren verstorben. Prof. Olbrich arbeitet seit 1946, zunächst als Assistent, später als Professor, bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1983 an der Universität Innsbruck. Seinen Studentinnen und Studenten wird er als begeisterter Wissenschaftler und begeisternder Lehrer in Erinnerung bleiben. [mehr]

[15.9.2006] Blasenschwäche gehört heute immer noch zu den Volkskrankheiten, von denen zwar viele betroffen sind, über die man allerdings kaum spricht. Seit 1990 veranstaltet die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) alljährlich eine wichtige Fortbildungsveranstaltung für Ärzte, Pflegekräfte und Physiotherapeuten darstellt. Dieses Jahr findet sie bereits zum dritten Mal in Innsbruck statt und im Rahmen der Jahrestagung gibt es auch wieder den Aktionstag „Gesunde Blase – aktiv gegen Blasenschwäche“ für Patienten, Angehörige und Pflegende. Experten beraten in Form von Vorträgen und persönlichen Gesprächen. [mehr]

[13.9.2006] Ein durchschnittlicher Mensch verbringt rund 25 Jahre im Bett. Keine Frage, dass Schlafstörungen da zu schwerwiegenden Problemen führen können. Derzeit diskutieren im Rahmen des 18. Kongresses der European Sleep research Society (ESRS) mehr als 1.000 SchlafforscherInnen aus der ganzen Welt in Innsbruck über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in diesem Bereich. Der Kongress findet zu ersten Mal in Österreich statt und wurde von Prof. Werner Poewe, Vorstand der Universitätsklink für Neurologie und Prof. Birgit Högl, Leiterin des Innsbrucker Schlaflabors an der Neurologie federführend organisiert. [mehr]

[11.9.2006] Mitte Juli wurde die erste Phase der Telefonumstellung an der Medizinischen Universität Innsbruck erfolgreich abgeschlossen. Die Universität ist seither unter der Amtsnummer 9003 erreichbar. Neben neuen Durchwahlen und Fax-Nummern bringt das Telefonsystem auch modernste Technologie und zusätzlichen Komfort. Erweiterte Funktionen werden in den nächsten Monaten eingerichtet. [mehr]

[8.9.2006] Schizophrenie ist eine Erkrankung, die unterschiedlichste Symptome hat. Die bekanntesten dabei sind Wahnideen und Halluzinationen. Entgegen hartnäckiger Vorurteile ist Schizophrenie keine Persönlichkeitsspaltung sondern eine gut behandelbare psychische Erkrankung, an der österreichweit ungefähr 80.000 Menschen leiden. Im Rahmen eines von der Universitätsklinik für Psychiatrie veranstalteten Fachsymposiums diskutieren über 250 Fachleute neue Therapieansätze. [mehr]

[5.9.2006] Das Flimmerepithel der Atemwege spielt eine wichtige Rolle dabei, die Nasennebenhöhlen gesund zu erhalten. Kleine Härchen (Zilien) an der Oberfläche der Zellen sorgen dafür, dass eingeatmete Fremdkörpern zum Rachen transportiert und anschließend verschluckt werden. Fällt dieser Reinigungsmechanismus aus, kann es zu rezidivierenden Infekten und im Extremfall zur Ausbildung von Polypen kommen. Eine Arbeitsgruppe um Doz. Andreas Neher, Leiter des Rhinologischen Labors der Universitätsklinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde, hat nun ein neues Messverfahren zur Zilienmessung etabliert, das kürzlich in der Zeitschrift „European Clinical Laboratory“ vorgestellt wurde. [mehr]

[4.9.2006] Das Innsbrucker Institut für Gerichtliche Medizin hat wieder einmal einen wesentlichen Beitrag zur Lösung von zwei Kriminalfällen geleistet. In beiden Fällen wurden Leichenfunde von der Polizei mit Personen in Zusammenhang gebracht, die schon seit langer Zeit als vermisst galten. Durch den Vergleich von DNA-Proben konnte in beiden Fällen die Identität der Toten zweifelsfrei geklärt werden. [mehr]

[1.9.2006] Immer komplexere Therapiestrategien bei Krebs-Patienten verlangen vielfach eine enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Der Tiroler Arbeitskreis für Onkologie (TAKO) hat es sich daher gemeinsam mit dem Land Tirol und dem Tiroler Gesundheitsfonds zum Ziel gesetzt, die Qualität der Patientenbetreuung zu optimieren und Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorgeuntersuchung zu erstellen. [mehr]

[30.8.2006] Vor kurzem wurde Gregor K. Wenning zum Professor für klinische Neurobiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck berufen. Er arbeitet bereits seit 1995 an der von Prof. Werner Poewe geleiteten Univ.-Klinik für Neurologie und hat hier den international erfolgreichen Schwerpunkt zur Multisystematrophie (MSA) aufgebaut. Er möchte aus der bislang unheilbaren MSA eine gezielt behandelbare Erkrankung machen. [mehr]

[27.8.2006] Der vorbeugende Brandschutz an der Medizinischen Universität Innsbruck ist ab sofort Aufgabe von Stefan Lessiak. Der Mitarbeiter im Büro des Rektors hat eine spezielle Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten absolviert und bringt auch jahrelange Erfahrung aus seiner Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Wilten mit. [mehr]

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