Archiv der Meldungen
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[09.11.2012] Kürzlich wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Medizinischen Universität Innsbruck und der „International Agency for Research on Cancer“ (IARC) unterzeichnet. Initiiert von Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer, interim. Direktor des Departments für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, soll das „Memorandum of Unterstanding“ die Zusammenarbeit mit der WHO-Agentur in Forschung und Ausbildung intensivieren. weiterlesen
[31.10.2012] Zum dritten Mal fand heuer der österreichweite Gefäßtag statt. Am Aktionstag Ende Oktober informierten der Österreichische Verband für Gefäßmedizin (ÖVG) gemeinsam mit der Österreichischen Schlaganfallgesellschaft (ÖGSF) über die Gefahren einer Verengung der Halsschlagader. In Innsbruck besuchten viele Interessierte einen Vortrag von Prof. Gustav Fraedrich, Prof. Werner Poewe, OA Dr. Christoph Schmidauer und Prof.in Elke Gizewksi. weiterlesen
[31.10.2012] Der Science Slam ist ein Wettstreit im Präsentieren der eigenen Arbeit. Junge WissenschafterInnen versuchen in wenigen Minuten, das Publikum von ihrem Thema zu begeistern. Statt im kahlen Hörsaal berichten sie beim Science Slam in Lokal-Atmosphäre über aktuelle Forschungsthemen. Außer Powerpoint sind alle Hilfsmittel erlaubt. Beim ersten Innsbrucker Science Slam am 8. November im Treibhaus winkt neben der offiziellen Science-Slam-Medaille auch ein iPad.
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[23.10.2012] Im Rahmen des österreichweiten Gefäßtages am 29. Oktober 2012 informiert der „Österreichische Verband für Gefäßmedizin (ÖVG)“ gemeinsam mit der „Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft“ (ÖGSF) über die Gefahren einer Verengung der Halsschlagader. Eine so genannte Carotis-Stenose ist eine der Hauptursachen für einen Schlaganfall. Durch eine einfache Ultraschalluntersuchung kann allerdings eine Engstelle rechtzeitig erkannt und behandelt werden. weiterlesen
[02.10.2012] Das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität veranstaltete Anfang September das internationale „DNA in Forensics 2012“ Meeting. Rund 250 WissenschafterInnen aus über 40 Nationen kamen nach Innsbruck, um im Rahmen des 5. Internationalen EMPOP-Meetings und 8. Y-User Workshops aktuelle Fragestellung zur mitochondrialen DNA-Analyse und dem nicht rekombinierenden Bereich des Y-Chromosoms zu diskutieren. weiterlesen
[26.09.2012] Hoffnung im Kampf gegen Autoimmunerkankungen: Holländische Wissenschafter haben einen Impfstoff entdeckt, der rheumatoide Arthritis bei Mäusen wirksam bekämpft. Der Impfstoff aktiviert die Selbstheilungskräfte des Immunsystems, um die Entzündung der Gelenke einzudämmen. Die Arbeiten der holländischen Forscher um Willem van Eden von der Universität Utrecht sind ein Beispiel für den erfolgreichen Abschluss des EU-Projekts TOLERAGE. weiterlesen
[13.09.2012] Das Nodding-Syndrome (NS) - eine erst vor wenigen Jahren klassifizierte Form der Epilepsie - stand kürzlich erstmals im Fokus eines internationalen WHO-Meetings in Kampala (Uganda). Dort leiden über 3.000 Kinder an dieser neurologischen Krankheit, die sich unter anderem durch unkontrolliertes Nicken äußert. Univ.-Prof. Dr. Erich Schmutzhard von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie war einer der teilnehmenden Experten auf der Tagung. weiterlesen
[11.09.2012] Der Innsbrucker Humangenetiker Priv.-Doz. Dr. Andreas Janecke von der Univ.-Klinik für Pädiatrie I (Leitung: Univ.-Prof. Dr. G. Gaedicke) und der Sektion für Humangenetik (Leitung: Univ.-Prof. DDr. Johannes Zschocke) hat gemeinsam mit zwei Kollegen aus Belgien ein internationales Team geleitet, das den Gendefekt für eine seltene Nerv-Muskelkrankheit entdeckt hat. Die Ergebnisse der Studie sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature Genetics“ veröffentlicht worden. weiterlesen
[27.08.2012] Die 16-Jährige Anja Fugger malt und gestaltet Bilder. Das Besondere daran? Seit einem Krankenhausaufenthalt in Kärnten hat sie es sich zum Ziel gesetzt, Bilder für Krankenhäuser zu malen und den Erlös der Ausstellungen zu spenden. weiterlesen
[21.08.2012] Seit einem Jahr ist der Leiter der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie (OEGGG). Unter dem Motto „Manchmal steht nur eine Impfung zwischen Leben und Tod“ macht die OEGGG GynäkologInnen auf die Wirksamkeit einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs aufmerksam. Österreich ist das einzige Land in Europa, das kein staatlich gestütztes HPV-Impfprogramm hat. weiterlesen