Medizinische Universität Innsbruck feiert 10 Jahre Selbständigkeit
Zahlreiche Ehrengäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freundinnen und Freunde der Medizinischen Universität Innsbruck waren am 13. Juni der Einladung von Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch und ihren VizerektorInnen ins CCB gefolgt. Unter dem Motto „Zehn Jahre selbständige Medizinische Universität Innsbruck“ wurde die Festveranstaltung als informelles, doch feierliches Sommerfest abgehalten.
In ihrer Ansprache zu Beginn der Veranstaltung im großen Hörsaal des CCB – Centrum für Chemie und Biomedizin bot die amtierende Rektorin einen Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre und verglich die Ausgliederung mit der chirurgischen Trennung von siamesischen Zwillingen. Dabei verwies sie auf Hindernisse genauso wie auf die breiten Erfolge in der Entwicklung zu einer weltoffenen, leistungsstraken und studierendenfreundlichen Medizinischen Universität Innsbruck. Als eigentliche Leistung sei jedoch die Entwicklung eines Wir-Gefühls zu sehen: „Unsere Identität und unsere Corporate Identity sind die besten Voraussetzungen dafür, als selbstbewusste, starke Partnerin im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld wahrgenommen zu werden“, so Rektorin Fritsch.
Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg, TILAK-Vorstand Mag. Stefan Deflorian und der Vorsitzende des Universitätsrates, Univ.-Prof. Dr. Reinhard Putz unterstrichen in ihren Grußworten das herrschende gute Arbeitsklima unter allen Beteiligten. Zum Zeichen der symbolischen Verbundenheit hielten alle Gäste eine weiße Rose in den Händen. „Wenn jeder nur einen kleinen Beitrag leistet, können wir gemeinsam viel verändern und erreichen und die Medizinische Universität Innsbruck zur Dauerblüte bringen“, betonte Rektorin Fritsch, ehe zum gesellschaftlichen Teil auf die Terrasse des CCB gebeten wurde. Der Einladung waren zahlreiche VertreterInnen aus Politik, darunter auch Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Wirtschaft und Wissenschaft sowie eine große Zahl an MitarbeiterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck gefolgt.