Archiv der Meldungen
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[5.2.2007] In der letzten Kuratoriumssitzung hat der FWF drei Projekte von an der Medizinischen Universität Innsbruck tätigen Forschern bewilligt. Außerdem wurden zwölf weitere Einreichungen der Leopold-Franzens-Universität positiv beschieden. Von insgesamt 91 genehmigten Projekten kamen damit über 16 Prozent aus Tirol. [mehr]
[2.2.2007] Am Donnerstag wurde das Herzinfarkt-Netzwerk Tirol vorgestellt, das Notärzte, periphere Krankenhäuser und das Herzkatheterzentrum an der Universitätsklinik enger zusammenführt. Damit soll die Therapie des akuten Herzinfarktes in Tirol weiter optimiert werden. Initiiert wurde das Netzwerk von Kardiologie-Vorstand Prof. Otmar Pachinger, Prof. Franz Weidinger und Doz. Michael Baubin. [mehr]
[1.2.2007] Die verpflichtende Online-Anmeldung für all jene, die im Herbst ein Medizinstudium in Österreich beginnen wollen, findet zwischen 1. und 23. Februar 2007 statt. Heuer beteiligt sich auch die Medizinische Universität Graz an diesem Online-Verfahren, sodass Mehrfach-Anmeldungen nicht mehr möglich sind. Das Auswahlverfahren selbst wird in Wien und Innsbruck im Rahmen des Eignungstest Medizinstudium (EMS) durchgeführt, der Test findet am 6. Juli 2007 statt. [mehr]
[31.1.2007] Am letzten Wochenende trafen sich in Innsbruck Schlaganfall-Experten aus Österreich und weiteren europäischen Ländern, um die Fortschritte und künftigen Neuerungen in der Schlaganfallbehandlung zu diskutieren. Die 10. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Schlaganfall-Forschung (ÖGSF) wurde von Prof. Johann Willeit von der Univ.-Klinik für Neurologie organisiert. [mehr]
[30.1.2007] Das jährliche Symposium der Österreichischen Proteomik Plattform (APP) findet derzeit in Seefeld statt. Forscherinnen und Forscher tauschen sich zu den neuesten Entwicklungen in der Proteomik aus. Ziel dieser Forschung ist es unter anderem so genannte Biomarker zu finden, anhand derer mögliche Erkrankungen frühzeitig entdeckt werden können und mit deren Hilfe die Therapie individuell auf Patienten angepasst werden kann. [mehr]
[30.1.2007] Über 100 Experten aus dem Gesundheitswesen trafen sich am vergangenen Freitag im Rahmen der 2. Konferenz der österreichischen e-Health-Initiative in Wien, um über neue Wege für das Gesundheitssystem zu diskutieren. Prof. Karl-Peter Pfeiffer vom Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie leitet den koordinierenden Arbeitskreis 1 und ist damit federführend an der Erarbeitung und Umsetzung der österreichischen e-Health-Strategie beteiligt. [mehr]
[29.1.2007] Andreas Villunger und Norbert Polacek vom Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck erhalten die heurigen Novartis-Preise für Medizin und Biologie. Der Novartis-Preis für Chemie geht an Kathrin Breuker vom Institut für Organische Chemie der Leopold-Franzens-Universität. Die mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Wissenschaftspreise wurden am Freitag in Wien verliehen. [mehr]
[26.1.2007] Neue Einsichten in die Krebsentstehung und die Regulation des Zellzyklus hat Prof. Ludger Hengst vom Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck gemeinsam mit amerikanischen Forschern in Memphis und Miami gewonnen. Diese für die Krebsforschung bedeutenden Ergebnisse wurden in zwei Beiträgen in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift CELL veröffentlicht. [mehr]
[25.1.2007] In der Therapie akuter lymphatischer Leukämien im Kindesalter spielen Glucocorticoide eine wichtige Rolle. Bestehende oder sich entwickelnde Resistenzen erfordern deshalb oft eine Intensivierung der Chemotherapie. Forscher um Dr. Stefan Schmidt und Prof. Reinhard Kofler haben nun zum ersten Mal die Mechanismen der Resistenzentwicklung im Modell systematisch untersucht und in der Zeitschrift FASEB veröffentlicht. [mehr]
[24.1.2007] Das Verhältnis zwischen Arzt und Patienten ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Behandlung. Hier herrscht nicht immer Harmonie, da sich die Patientin oder der Patient fast immer in einer Ausnahmesituation befindet. Oft wird vergessen oder verdrängt, dass sich auch Ärztin oder Arzt aufgrund der physischen und psychischen Belastungen häufig in einer kritischen Lage befinden. [mehr]