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Archiv der Meldungen

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[23.1.2007] Vor kurzem wurde Prof. Wolfgang Fleischhacker zum „Foreign Corresponding Fellow“ des American College of Neuropsychopharmacology (ACNP) ernannt. Er ist damit erst der zweite Österreicher und einer der wenigen Europäer, die in die wichtigste Fachgesellschaft dieser Disziplin aufgenommen wurden. Bereits im Sommer letzten Jahres wurde Fleischhacker zum Vizepräsidenten des Collegium Internationale Neuropsychopharmakologicum (CINP) gewählt. [mehr]

[22.1.2007] Im Rahmen eines Festaktes in der Weiherburg wurden am Freitag die Preise der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben. Prof. Thomas Berger, Dr. Igor Theurl, Mag. Johann Schredelseker, Dr. Nadia Stefanova und Dr. Anna Maria Wolf wurden in diesem Jahr für ihre Leistungen ausgezeichnet. [mehr]

[19.1.2007] Vergangene Woche war es soweit: Der Vorstand des neu gegründeten AbsolventInnenvereins an der Medizinischen Universität Innsbruck, ALUMN-I-MED, wurde im Rahmen der ersten ordentlichen Generalversammlung einstimmig gewählt. Damit ist der Weg frei für die zukunftsweisende Vereinsarbeit des von Medizinischer Universität Innsbruck, Ärztekammer für Tirol und Hypo Tirol Bank gemeinsam initiierten Projektes. [mehr]

[18.1.2007] Das Biochemische Kolloquium an der Medizinischen Universität Innsbruck diente ursprünglich als Diskussionsforum für Spezialthemen der Zellforschung. Die Biochemikerin Prof. Gabriele Werner-Felmayer erweiterte es um den Themenkreis Wissenschaftsethik und lud Prof. Wolfgang Frühwald ein, über ethische Konflikte bei der Stammzellenforschung an menschlichen Embryonen zu sprechen. [mehr]

[17.1.2007] Mit Beginn dieses Jahres wurde am Biozentrum Innsbruck die Sektion für Entwicklungsimmunologie eingerichtet. Geleitet wird die neue Sektion von Prof. Andreas Villunger, der mit Anfang 2007 auf die Professur für Entwicklungsimmunologie berufen wurde. Die Forschungsgruppe um Villunger beschäftigt sich mit den molekularen Mechanismen des programmierten Zelltods (Apoptose). [mehr]

[16.1.2007] Seit Dezember 2006 ist Prof. Holm Schneider als Professor für Experimentelle Neonatologie am Department für Kinder- und Jugendheilkunde der Medizinischen Universität Innsbruck tätig. Vor kurzem wurde er gemeinsam mit Dr. Regina Betz von der Universität Bonn mit dem Gottron-Just-Wissenschaftspreis 2006 ausgezeichnet. Dieser Preis wird alle drei Jahre von der Universität Ulm und der Stadt Ulm verliehen und ist mit 7.500 Euro dotiert. [mehr]

[15.1.2007] Multisystematrophie (MSA) – eine Krankheit mit geschätzten 40.000 Betroffenen EU-weit – soll heilbar werden. Dieses gemeinsame Ziel stand im Zentrum eines internationalen Neurologenkongresses, der am Wochenende in Innsbruck stattfand. „Im Kampf gegen diese bisher unheilbare, neurodegenerative Erkrankung sind Neurotransplantationen eine Hoffnung“, sagte der Neurologe und Kongressorganisator, Prof. Gregor K. Wenning. [mehr]

[11.1.2007] Gemeinsam mit der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt hat Dr. Stefan Höfer von der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten in deren stationären kardiologischen Rehabilitationszentren erstmals systematisch untersucht. Mit diesen Befragungen sollen die Patienten verstärkt in das Behandlungsgeschehen eingebunden werden. [mehr]

[10.1.2007] Forscher der Klinischen Abteilung für Allgemein- und Transplantationschirurgie haben eine vielversprechende Methode zur Minimierung des Ischämie-Reperfusionsschadens nach Transplantationen entdeckt. Die präoperative Gabe des körpereigenen Tetrahydrobiopterin (BH4) schützt die transplantierte Bauchspeicheldrüse in hohem Maß vor der Entwicklung einer durch Ischämie und Reperfusion verursachten Entzündung. [mehr]

[9.1.2007] Wissenschaftler aus dem Team von Prof. Zoran Culig vom Urologischen Labor der Medizinischen Universität Innsbruck haben eine neue Funktion des Gens SOCS-3 entdeckt. Demnach ist es für die fehlende Phosphorylierung von STAT3 in Prostatakarzinomzellen verantwortlich und wird in dem Tumorgewebe verstärkt exprimiert. Entgegen bisheriger Annahmen wirkt SOCS-3 damit nicht ausschließlich als Tumorsuppressor. [mehr]

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