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Archiv der Meldungen

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[31.10.2007] Noch bis zum 15. November 2007 können Geschäftsideen zu neuen Technologien, Entwicklungen und Forschungsergebnissen aus den Tiroler Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen beim CAST Technology Award 2007 eingereicht werden. Eine Fachjury bewertet die Einreichungen und gibt wertvolles Feedback. Auf die Gewinner warten Geldpreise. [mehr]

[30.10.2007] Mit Beginn des kommenden Jahres übernimmt Prof. Christine Bandtlow, Leiterin der Sektion für Neurobiochemie am Biozentrum Innsbruck, den Vorsitz der Österreichischen Gesellschaft für Neurowissenschaften (ÖGN/ANA). Sie wurde bei der letzten Jahrestagung in Seggau als erste Frau zur Präsidentin der Gesellschaft der österreichischen Neurowissenschaftler gewählt. [mehr]

[29.10.2007] ...erkundeten Wissenschaftler vergangene Woche bei einem Symposium in Innsbruck. Ihr Augenmerk galt den kleinen nicht-kodierenden RNAs, die lange als "evolutionärer Abfall" abgetan wurden. Inzwischen ist klar, dass diese kleinen Moleküle wichtige Steuerungsfunktionen in den Zellen übernehmen. Sie werden deshalb auch als Hoffnungsträger für die Medizin gehandelt. Organisiert wurde die Tagung von Prof. Alexander Hüttenhofer und Doz. Norbert Polacek. [mehr]

[25.10.2007] An der Sektion für Klinisch-Funktionelle Anatomie wurde vor kurzem erstmals ein Operationskurs zur bauchseitigen Chirurgie der Wirbelsäule durchgeführt. Der im Namen von AOSpine Austria veranstaltete Kurs wurde von Doz. Christian Bach und Dr. Michael Gabl geleitet. Die bauchseitige Chirurgie der Wirbelsäule gewinnt an Bedeutung, weil der operativer Zugang zur Wirbelsäule von vorne bei vielen Pathologien von Vorteil ist. [mehr]

[24.10.2007] Um die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) gibt es seit Monaten rege Diskussionen. Politik, Pharmaunternehmen und Fachärzte bemühen sich um einen Konsens zur Kostenübernahme und diskutieren über die Sinnhaftigkeit und Wirkung der Impfung. Innsbrucker Wissenschaftler haben in der Vergangenheit zur Erforschung der humanen Papillomviren beigetragen, mit dem Schwerpunkt Immunologie und dem Ziel, die Entwicklung einer auch therapeutisch wirksamen Impfung zu bahnen. [mehr]

[23.10.2007] Vergangene Woche haben führende Fachleute ihre Techniken und Ergebnisse der Radiofrequenzablation in Innsbruck demonstriert und über neue Anwendungsmöglichkeiten diskutiert. Dieses Verfahren bietet eine zielgerichtete und patientenschonende Therapie, bei der Tumoren mit Hilfe von Hitze zerstört werden. An der Abteilung für Mikroinvasive Therapie der Univ.-Klinik für Radiodiagnostik wurde unter der Leitung von Prof. Reto Bale eine weltweit einzigartige 3D-navigierte Technik zur Platzierung von Radiofrequenzsonden entwickelt. [mehr]

[22.10.2007] Er war 32 Jahre lang Leiter der Abteilung bzw. Sektion für Klinische Biochemie und stand mehrfach dem Institut für Medizinische Chemie und Biochemie der Universität Innsbruck vor. Prof. Bernd Puschendorf trat Ende September in den verdienten Ruhestand. Am Freitag fand aus diesem Anlass in der Aula der Universität ein Symposium zu einem seiner wichtigsten Forschungsgebiete, den kardialen Markern, statt. [mehr]

[19.10.2007] Dominic Mühlberger-Reisinger und Luca Morandini haben Ende September auf der 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie in Mainz jeweils einen Young Phlebologists’ Travel Award erhalten. Die beiden Studierenden forschen als Diplomanden an der Sektion für klinisch-funktionelle Anatomie der Medizinischen Universität Innsbruck und haben dort die Funktion von Venenklappen untersucht. [mehr]

[18.10.2007] Erhöhte Harnsäurewerte wurden aufgrund vermuteter, antioxidativer Eigenschaften lange Zeit mit einem schützenden Effekt für Krebserkrankungen in Zusammenhang gebracht. Ein Forschungsteam um Dr. Alexander M. Strasak und Prof. Hanno Ulmer vom Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie konnte nun jedoch Gegenteiliges zeigen. [mehr]

[17.10.2007] Unterkühlung des menschlichen Körpers führt ab einer bestimmten Temperatur zum Kreislaufstillstand. Ob Folge eines Unfalls oder kontrolliert und gewünscht bei Herzoperationen eingesetzt, in beiden Fällen müssen die Patientinnen und Patienten wieder entsprechend "aufgewärmt" werden. An der Klinischen Abteilung für Herzchirurgie der Medizinischen Universität kommt dabei seit Jahren eine spezielle Methode zum Einsatz, deren Vorteile nun auch in einer Studie belegt wurden. [mehr]

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