Archiv der Meldungen
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[5.1.2005] Eines der europäischen Zentren des DNA-Profiling zu sein, diesem Ruf wird das Institut für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck derzeit wieder gerecht: Die Innsbrucker Forscher spielen eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung der bei der Flutkatastrophe in Südasien umgekommenen Europäer. Vorgestern sind in Innsbruck die ersten Proben zur Untersuchung eingetroffen. [mehr]
[3.1.2005] Als Hommage an einen der berühmtesten Forscher, Albert Einstein, und zur Förderung der Physik als Wissenschaft haben die Vereinten Nationen das Jahr der Physik ausgerufen. In der ganzen Welt wird 2005 die Bedeutung der Physik für das alltägliche Leben ins Licht gerückt. Auch die PhysikerInnen der Innsbrucker Universitäten werden in mehreren Veranstaltungen ihre Arbeit präsentieren. [mehr]
[23.12.2004] Seit März 2004 informiert der MyPoint über aktuelle Ereignisse, neue Forschungsergebnisse und wichtige Trends an der Medizinischen Universität Innsbruck. Die Zugriffe von Leserinnen und Lesern haben sich seither beinahe verdoppelt. Um unser Service noch weiter zu verbessern, führen wir über die Feiertage eine Umfrage zum Inhalt und zur Gestaltung unseres Online-Portals durch. [mehr]
[22.12.2004] Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat Mitte Dezember die Finanzierung von 103 Forschungsprojekten mit 5,88 Millionen Euro aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Darunter sind auch zehn Innsbrucker Projekte. Die Medizinische Universität ist mit fünf Projekten vertreten. [mehr]
[21.12.2004] Gerade an lichtarmen, kalten Wintertagen sinkt die Stimmung bei vielen Menschen. Johanniskrautextrakte gelten seit je her als probates Mittel gegen Depression. Innsbrucker Biochemiker um Prof. Dietmar Fuchs haben nun eine mögliche Wirkungsweise des Johanniskrauts aufgeklärt. Die Inhaltsstoffe unterdrücken über eine Hemmung der Zytokinproduktion die Störung des Tryptophanhaushalts. [mehr]
[20.12.2004] Restless-legs- und Parkinson-Syndrom, Akathisie, Multisystematrophie neurodegenerative Bewegungsstörungen gibt es viele. Ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten geht man an der Neurologischen Klinik der Medizinischen Universität Innsbruck auf vielerlei Weise nach: mit bildgebenden Untersuchungen, internationalen Datenvergleichen und im Schlaflabor. [mehr]
[17.12.2004] Dem Institut für Gerichtliche Medizin wurde am Montag bereits zum zweiten Mal das Prädikat Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb verliehen. Das Institut darf als einzige universitäre Einrichtung diesen Titel führen. Damit werden über zwanzig Jahre qualitätsvoller Lehrlingsausbildung am Institut für Gerichtliche Medizin unter Aufsicht des Lehrlingsbeauftragten Karl-Heinz Pramstrahler honoriert. [mehr]
[16.12.2004] Am Dienstag lud Rektor Prof. Hans Grunicke die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung der Medizinischen Universität zu einer Exkursion ins Alpinarium nach Galtür. Der gemeinsame Adventsausflug war ein Dankeschön für die gute Arbeit im ersten Jahr der Autonomie. Er sollte aber auch das Gemeinschaftsgefühl zur Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben im neuen Jahr stärken. [mehr]
[15.12.2004] Neben der Biotechnologie gehört die Nanotechnologie zu den zukunftsträchtigsten Technologien des 21. Jahrhunderts. Sie erschließt der Wissenschaft die Welt der allerkleinsten Dinge, ist doch ein Nanometer der millionste Teil eines Millimeters. Gestern wurde ein westösterreichisches Forschungsnetzwerk für Nanotechnologie vorgestellt, an dem auch die Medizinische Universität beteiligt ist. [mehr]
[14.12.2004] Einer der führenden Schmerzexperten war vergangene Woche zu Gast in Innsbruck: Prof. Hermann O. Handwerker referierte auf Einladung des Naturwissenschaftlich-Medizinischen Vereins über ein bis heute noch nicht zur Gänze geklärtes physiologisches Phänomen. Wie wird der Schmerz zur Krankheit? Warum verändert sich eine an sich lebenserhaltende Funktion zu einem chronischen Problem? [mehr]