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Archiv der Meldungen

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[27.01.2015] Ob Persönlichkeitsstörungen schon vor dem 16. Lebensjahr diagnostiziert werden können und sollten, ist in Fachkreisen ein immer noch stark diskutiertes Thema. Die Entwicklung der Persönlichkeit, die Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter stehen im Vordergrund des 1. Innsbrucker Kinder- und Jugendpsychiatrie Kongresses. Die Tagung „Facetten der Persönlichkeitsentwicklung – Chance und Risiko“ findet am 30./31. Jänner statt und ist mit 200 TeilnehmerInnen ausgebucht. weiterlesen

[23.01.2015] In der Dezember-Sitzung des Generalrates der Österreichischen Nationalbank (OeNB) wurde aus den Mitteln des Jubiläumsfonds ein Projekt von ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Freysinger von der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde genehmigt. Der Medizinphysiker forscht an der Entwicklung eines intraoperativen Werkzeuges zur Quantifizierung von Resektionen. weiterlesen

[21.01.2015] Eine kürzlich abgeschlossene internationale Zusammenarbeit zweier österreichischer und eines italienischen Forschungsteams, darunter die Arbeitsgruppe um den Zellbiologen Univ.-Prof. Dr. Lukas A. Huber vom Innsbrucker Biozentrum, bringt neues Licht in den Wachstumsmechanismus von Zellen. Die vielversprechenden, vor allem für die Therapie von Stoffwechselerkrankungen und Krebs relevanten Erkenntnisse wurden am 7. Jänner 2015 im Fachmagazin Nature veröffentlicht. weiterlesen

[20.01.2015] Rund 150 Ehrengäste, ehemalige Studierende, MitarbeiterInnen und FörderInnen trafen sich am 19. Jänner 2015 zum Neujahrsempfang an der Medizinischen Universität Innsbruck. ALUMN-I-MED Präsident Raimund Margreiter und Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch begrüßten die Anwesenden im Neuen Jahr. weiterlesen

[14.01.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[17.12.2014] Operationserfolge hängen besonders von der Orientierung der ChirurgInnen im Operationsfeld ab. An der Innsbrucker Univ.-Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Riechelmann) wird seit Jahren erfolgreich an der Verbesserung der computerunterstützten Chirurgie geforscht. Im Rahmen des Bridge-Projektes „CIGuide“ wird ein Team um ao.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Freysinger mit dem Tiroler Medizintechnik Startup iSYS die Basis für eine neue Navigationstechnik entwickeln. weiterlesen

[16.12.2014] Die Multisystematrophie (MSA), eine fortschreitende Parkinson-ähnliche Erkrankung, wird seit 20 Jahren von Univ.-Prof. DDr. Gregor Wenning MSc, Leiter der Abteilung für klinische Neurobiologie an der Univ.-Klinik für Neurologie, mit einem etwa 20-köpfigen Team mit starker internationaler Einbindung erforscht. Die hohe Expertise des MSA-Experten schlägt sich in der erstmaligen Verleihung des JP Schouppe Preises sowie in drei Publikationen im New England Journal of Medicine nieder. weiterlesen

[15.12.2014] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[09.12.2014] Aktuelle notfallmedizinische Themen sind vom 5. bis 6. Dezember 2014 in Hall in Tirol diskutiert worden: Rund 850 TeilnehmerInnen waren der Einladung der Innsbrucker Univ.-Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Direktor: o.Univ.-Prof. Dr. Karl Lindner) gefolgt. Das Themenspektrum der 72 Vorträge und 56 Praktika reichte von neuesten medizinischen Entwicklungen bis zu den Vor- und Nachteilen der zum Rettungsalltag gehörenden Social Medias. weiterlesen

[04.12.2014] Der Life Science Standort Tirol erhält mit der jüngsten Entscheidung des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF eine eindrucksvolle Bestätigung: Das Doktoratskolleg „Molekulare Zellbiologie und Onkologie“ wurde zum dritten Mal positiv evaluiert, der Spezialforschungsbereich „Zelluläre Signalwege bei chronischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems“ verlängert. Gemeinsam erhalten beide Exzellenzprogramme 7 Millionen Euro Förderung vom FWF. weiterlesen

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