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Archiv der Meldungen

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[14.03.2013] Wie schon in den letzten Jahren lädt ao.Univ.Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner traditionell alle Mitarbeiterinnen und Studentinnen der Medizinischen Universität Innsbruck anlässlich des Internationalen Weltfrauentages zu einem Festakt. Auch heuer wurde dieser gemeinsam mit dem Auftakt der Ringvorlesung Gender Medizin begangen. weiterlesen

[11.03.2013] Brustkrebs ist eine häufige Erkrankung in Österreich: Jährlich sind 5.000 Frauen, 380 davon in Tirol, betroffen. Auch Männer erkranken. Die meisten Fälle treten bei Menschen zwischen 40 und 70 Jahren auf. Doch die Medizin hat Fortschritte erzielt. Die Früherkennungsrate steigt und die Sterblichkeit ist um bis zu 30 Prozent gesunken. „Das Risiko wird durch richtige Vorsorge verringert“, sagte dazu Univ.-Prof. Dr. Christian Marth im Rahmen eines Medizin für Land und Leute-Vortrages in Tarrenz. weiterlesen

[07.03.2013] Immer mehr junge Ärztinnen entscheiden sich für das Fach Frauenheilkunde: Unter 20 FachärztInnen in der Ausbildung sind am Innsbrucker Departement für Frauenheilkunde zwei Männer. Auch in Führungspositionen sollen mehr Frauen nachrücken. Die Medizinische Universität Innsbruck hat daher im vergangenen Jahr Univ.-Prof.in Dr.in Nicole Concin als Professorin für Experimentelle Frauenheilkunde berufen. Ihre Teilzeitprofessur ist ein Novum und deutliches Signal für eine zeitgemäße Personalpolitik. weiterlesen

[07.03.2013] Im Rahmen der Induktion des programmierten Zelltods (Apoptose) spielen proapoptotische Proteine der Bcl2-Familie, aber auch so genannte Caspasen eine zentrale Rolle. Diese eiweißspaltenden Enzyme (Proteasen) besitzen neben ihrer zelltodfördernden Wirkung auch Funktionen, die nicht immer direkt mit Zelltod assoziiert sind. ForscherInnen der Sektion für Entwicklungsimmunologie haben diese weniger erforschten Mechanismen unter die Lupe genommen. weiterlesen

[05.03.2013] Drei rezente Forschungsarbeiten aus dem Team um Univ.-Prof. Günter Weiss (Direktor Univ.-Klinik für Innere Medizin VI) liefern neue Einblicke in die Wirkungsweise von Lipocalin-2. Das von weißen Blutkörperchen im Rahmen der angeborenen Immunabwehr gebildete Eiweiß erweist sich immer mehr als essentieller und vielseitiger Faktor in der Abwehr von Infektionen. weiterlesen

[04.03.2013] Demenz ist eine Volkskrankheit. Die dementiellen Erkrankungen nehmen mit dem Alter zu. Die häufigste Demenzform ist die Alzheimerkrankheit, etwa die Hälfte der an Demenz Erkrankten sind AlzheimerpatientInnen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Das und noch mehr erfuhren Interessierte beim Vortrag von Primar Univ.-Prof. Dr. Josef Marksteiner beim Medizin für Land und Leute-Vortrag in Kematen. weiterlesen

[26.02.2013] Die jeweiligen Rektoren der Medizinischen Universität Innsbruck und des St. Francis College of Health an allied sciences, Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs und Prof. Cassian C. Magori, haben einen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen. Aus diesem Anlass veranstaltete Prof. Dr. Bernhard Frischhut vom Verein „Ärzte für Ifakara“ einen Informationsabend. Er stellte das Projekt vor und diskutierte mit dem interessierten Publikum weitere notwendige Schritte. weiterlesen

[25.02.2013] Die Forschungsgruppe um Prof. Gottfried Baier, Dr.in Christa Pfeifhofer-Obermair und Dr. Nikolaus Thuille am Department für Medizinische Genetik, Molekulare und Klinische Pharmakologie konnte durch eine im Rahmen des SFB021 entstandene, aktuelle Forschungsarbeit neue Erkenntnisse zur physiologischen Bedeutung von kritischen PKC Isotypen bei der Regulation der Immunantwort aufklären. weiterlesen

[22.02.2013] Zwischen Weihnachten und April werden an der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie im Schnitt etwa 450 PatientInnen mit Herzinfarkten behandelt. Viele davon kommen direkt von der Skipiste. Univ.-Prof. Dr. Otmar Pachinger, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie, hat in einem Vortrag im Rahmen des IPOKRaTES-Seminars erklärt, warum gerade in dieser Zeit so viele Herzinfarkte passieren und wie die Erstversorgung optimiert werden kann. weiterlesen

[21.02.2013] Bei StemBANCC handelt es sich um ein mit 55,6 Mill. Euro ausgestattetes multinationales Großprojekt, das basierend auf einer 2012 mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Technologie neue Möglichkeiten der Medikamentenforschung nutzt. Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Paul Jennings und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gstraunthaler von der Sektion für Physiologie ist auch die Medizinische Universität Innsbruck an diesem Programm beteiligt. weiterlesen

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