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Archiv der Meldungen

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[12.06.2014] Die Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie & Angiologie) war an einer internationalen klinischen Forschungsarbeit zur Verbesserung der Diagnose von tiefen Armvenenthrombosen beteiligt. Kürzlich wurden die Ergebnisse in der renommierten Fachzeitschrift „Annals of Internal Medizin“ veröffentlicht. Die neuen Erkenntnisse sollen dazu dienen, einen Diagnose-Algorithmus zu entwickeln. weiterlesen

[11.06.2014] Die Substanzklasse der Fibrate stellt schon seit mehreren Jahrzehnten eine Therapieoption zur Behandlung hoher Blutfettwerte dar. Neueste Untersuchungen des Forschungslabors für Infektiologie und Immunologie an der Univ.-Klinik für Innere Medizin VI (Direktor Univ.-Prof. Günter Weiss) belegen nun einen bisher noch nie dargestellten Zusammenhang: Fibrate haben auch einen therapeutischen Effekt auf die bakterielle Sepsis – eine lebensbedrohende Immunreaktion. weiterlesen

[05.06.2014] Krebszellen, die sich vom Primärtumor lösen und an anderen Orten Metastasen bilden, verschlechtern die Prognose bei bösartigen Tumoren erheblich. Neueste Erkenntnisse von ForscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck bringen nun Licht in den komplexen und wenig erforschten Prozess der Metastasierung. Dem Zusammenspiel von Endosomen mit dem Eiweißkomplex p14-MP1 kommt demnach eine entscheidende Rolle im Prozess der Zellwanderung und damit der Metastasenbildung zu. weiterlesen

[04.06.2014] Vor kurzem endete die Anmeldefrist für die BewerberInnen für das Bachelorstudium sowie das Masterstudium Molekulare Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck. Rund 93 InteressentInnen haben sich für die insgesamt 50 Studienplätze beworben. Österreichweit ist es nur an der Medizinischen Universität Innsbruck möglich, Molekulare Medizin zu studieren. weiterlesen

[26.05.2014] Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung, hat in seiner 48. Kuratoriumssitzung vom 5. bis 7. Mai 2014 insgesamt vier neue Einzelprojekte von Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck bewilligt. weiterlesen

[22.05.2014] Mit der Aufnahme des Tiroler Projekts „VASCage – Research Center of Excellence in Vascular Ageing“ in das Kompetenzzentren-Programm COMET der Forschungsförderungsgesellschaft FFG kann die Medizinische Universität Innsbruck einen weiteren vielversprechenden Forschungsschwerpunkt an den Standort holen. Das neue K-Projekt fokussiert auf die Alterungsprozesse des Gefäßsystems und steht unter der Leitung der Neurologen ao.Univ.-Prof. Dr. Stefan Kiechl und ao.Univ.-Prof. Dr. Johann Willeit. weiterlesen

[21.05.2014] Im Rahmen eines Akademischen Festaktes haben zahlreiche Doktorinnen und Doktoren im Congress Innsbruck ihr Goldenes Doktorjubiläum gefeiert. 1964 hatten rund 95 Frauen und Männer in Innsbruck an der ehemaligen Medizinischen Fakultät Innsbruck promoviert. Rund 40 von ihnen erneuerten jetzt, 50 Jahre später, im Congress Innsbruck ihr Promotionsversprechen. weiterlesen

[20.05.2014] Die Arbeitsgruppe von ao.Univ.-Prof. Dr. Hubertus Haas von der Sektion für Molekularbiologie (Leiter Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl) am Biozentrum ist nach den letzten beiden FWF-Kuratoriumssitzungen an zwei internationalen Netzwerkprojekten beteiligt. Die Forschungsprojekte im Rahmen des Infect-ERA-NET bzw. des D-A-CH Programms zielen auf ein verbessertes Verständnis des Stoffwechsels von relevanten Pilzen. weiterlesen

[15.05.2014] Dr.in Petra Mikolcevic wurde für ihre wissenschaftliche Arbeit zur cyclinabhängigen Proteinkinase 16 (CDK 16) an der Sektion für Molekulare Pathophysiologie der Medizinischen Universität Innsbruck mit dem Prof. Ernst Brandl-Preis ausgezeichnet. Ihre Forschungsergebnisse könnten für die Diagnose und Behandlung von Infertilität sowie die Entwicklung von Verhütungsmitteln bei Männern relevant sein. weiterlesen

[07.05.2014] Mit dem Prostate Cancer Research Award der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU) an Prof. Zoran Culig von der Univ.-Klinik für Urologie (Direktor Univ.-Prof. Wolfang Horninger) erfährt die Prostatakarzinomforschung am Standort Innsbruck eine weitere Anerkennung. Die prämierte Forschungsarbeit beleuchtet jene molekularen Mechanismen, die zur Entstehung der Therapieresistenz beim Prostatakarzinom führen. weiterlesen

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