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Archiv der Meldungen

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[02.04.2020] An der Internistischen Intensivstation werden derzeit ausschließlich COVID-19-PatientInnen betreut. Das Außergewöhnliche an der Behandlung von PatientInnen mit schwersten, durch SARS-CoV2 ausgelösten Infektionsverläufen ist die lange, durchschnittlich 14-tägige Dauer der künstlichen Beatmung. „Das ist eine sehr starke Belastung für den Organismus, die hohe intensivmedizinische Expertise verlangt“, sagt der Leiter der Internistischen Intensivstation, Michael Joannidis. weiterlesen

[01.04.2020] Bakterielle und virale Infektionen stellen eine zusätzliche Belastung für das Herz-Kreislauf-System dar. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 scheint auf Basis von Berichten aus China gerade für Menschen mit Grunderkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem höheren Sterblichkeits- und Komplikationsrisiko verbunden zu sein. weiterlesen

[30.03.2020] Seit mehr als zehn Jahren leitet Dorothee von Laer das Institut für Virologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. In dieser Zeit hat die Fachärztin für Virologie, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie zahlreiche Preise erhalten, Forschungsgelder eingeworben und ein innovatives, inzwischen erfolgreich verkauftes Spin-off gegründet. Der großen Arbeitsbelastung in Zeiten der Covid-19-Pandemie sind sie und ihr Team gewachsen. weiterlesen

[26.03.2020] Erste, frühe Daten zeigen, dass Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist (Immunsuppression), schneller und möglicherweise auch schwerer an COVID-19 erkranken als Gesunde. Vor allem bei KrebspatientInnen kann das Immunsystem durch die Erkrankung selber oder die Therapie geschwächt sein. So sind KrebspatientInnen in der derzeitigen Situation besonders vulnerabel. Dominik Wolf, Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin V. weiterlesen

[23.03.2020] Eine neue, im Rahmen des Forschungszentrums VASCage gemeinsam mit einem chinesischen Forschungsteam durchgeführte Studie, liefert ein wichtiges Ergebnis für die Schlaganfallprognose, aber auch für die Gendermedizin: Demnach besitzt die Bestimmung der Gefäßsteifigkeit bei Frauen nach der Menopause mittels Messung der Pulswellengeschwindigkeit großes prognostisches Potenzial für das Risiko von Gefäßerkrankungen. weiterlesen

[19.03.2020] Neue Hypothesen rund um einen mutmaßlich ungünstigen Verlauf von COVID-19 Infektionen unter der Therapie mit blutdruckregulierenden ACE-Hemmern oder fiebersenkendem Ibuprofen verunsichern nicht nur PatientInnen, sondern auch viele ÄrztInnen. Wie stichhaltig und wissenschaftlich haltbar diese Behauptungen sind, weiß Hans-Günther Knaus, Direktor des Instituts für Molekulare und Zelluläre Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[19.03.2020] Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einer COVID-19 Infektion zu erkranken. Neben ausreichender Hygiene und weitgehender Beschränkung enger sozialer Kontakte, kann vor allem eine optimale Blutzuckerkontrolle das Infektionsrisiko minimieren. Das betont Susanne Kaser, Diabetes-Expertin und stellvertretende Leiterin der Univ.-Klinik für Innere Medizin I (Direktor: Herbert Tilg) und seit Jänner 2020 Präsidentin der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG). weiterlesen

[18.03.2020] Derzeit gibt es keinen Hinweis, dass gesunde Schwangere ohne Vorerkrankung durch das neuartige Virus SARS-CoV-2 gefährdeter sind, als die allgemeine Bevölkerung. Die große Mehrheit der schwangeren Frauen zeigt nur leichte oder mittelschwere Symptome. Wie schaut es aber dabei mit dem Schwangerschaftsverlauf und dem Kind aus? Ein Gespräch mit Christian Marth, Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. weiterlesen

[12.03.2020] Das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) ist Teil des europaweiten Netzwerkes SCORE, das in Zusammenarbeit mit der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) jährlich die Mengen einzelner verbotener Substanzen in den Abwässern europäischer Städte untersucht. 2019 wurden europaweit die Abwässer von 100 Kläranlagen in 86 Städten bzw. Regionen analysiert, darunter auch jene von acht österreichischen und zwei Südtiroler Kläranlagen weiterlesen

[10.03.2020] Forscherinnen und Forscher der Innsbrucker Universitäten haben ein vor drei Jahren entwickeltes Verfahren zur Analyse von Boten-RNA in der Zelle gemeinsam weiterentwickelt. In der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition demonstrieren sie, wie mit einem zusätzlichen chemischen Label Produktion und Abbau von Boten-RNA detailliert analysiert werden können. weiterlesen

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