search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>mypoint>news

Archiv der Meldungen

Seite 32 / 142Vorhergehende Seite | Nächste Seite

[29.04.2020] Am Anfang der Covid-19-Pandemie galten Kinder und Jugendliche als sogenannte „Superspreader“, die eine SARS-CoV-2-Infektion besonders leicht übertragen würden. Mittlerweile liegen neue Erkenntnisse vor, trotzdem bleibt vieles immer noch ungewiss. Thomas Müller, Direktor der Univ.-Klinik für Pädiatrie I der Medizinischen Universität Innsbruck erklärt, was schon evidenzbasiert bekannt ist und was noch erforscht werden muss. weiterlesen

[27.04.2020] SARS-CoV-2 Antikörpertests sind bisher keine Routineverfahren. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Virologie der Medizin Uni Innsbruck wird aktuell ein Testverfahren zur Bestimmung von Antikörpern validiert, um gesicherte Informationen über die Verbreitung von Infektionen in Ischgl zu erhalten. Die Bevölkerung wurde eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Nach sorgfältiger, wissenschaftlicher Analyse sollen die Ergebnisse in der zweiten Maihälfte veröffentlicht werden. weiterlesen

[23.04.2020] Damit Zellen gesund bleiben, müssen sie alte oder defekte Proteine abbauen. Der ESCRT-Protein-Komplex spielt in diesem zellulären Müllentsorgungssystem eine zentrale Rolle. Das hat die Arbeitsgruppe um den Zellbiologen David Teis bereits nachgewiesen. Nun konnte das Team gemeinsam mit KollegInnen des renommierten Londoner Francis Crick-Instituts und des King’s College eine neue Funktion des Protein-Komplexes identifizieren. weiterlesen

[21.04.2020] Der erstmalige Nachweis von direkten Interaktionen zwischen Eisenstoffwechsel und Lipidhaushalt könnte einen neuen therapeutischen Weg zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels ebnen und damit die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen optimieren. Die wegweisenden Erkenntnisse sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit von Innsbrucker Forschungsteams rund um den Internisten und Eisenexperten Günter Weiss. Das renommierte European Heart Journal berichtet. weiterlesen

[20.04.2020] Während der COVID-19 Pandemie gibt es auch Versuche, bestimmte HIV-Medikamente zur Linderung der SARS-CoV-2-Infektion einzusetzen. Vielversprechende Überlegungen führten zu der Annahme, diese Medikamente würden positive Effekte erzielen. Doch trotzdem die beiden Viren Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es entscheidende Unterschiede. Interview mit Mario Sarcletti, leitender Oberarzt im HIV / AIDS – Bereich der Innsbrucker Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie. weiterlesen

[15.04.2020] Im Rahmen der Europäischen Impfwoche wird jedes Jahr auf die Bedeutung von Impfungen für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen hingewiesen. Durch die Covid-19-Pandemie sind die Impftätigkeiten zur Entlastung des Gesundheitssystems stark reduziert worden. Experten der Medizin Uni Innsbruck geben Antworten auf aktuelle Fragen zum Thema und unterstreichen: „Impfen rettet Leben!“. weiterlesen

[14.04.2020] Die Inzidenz chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Neben genetischen Komponenten wird der westlichen Ernährung eine zentrale ursächliche Rolle zugeschrieben. Welche Bestandteile aus der komplexen Zusammensetzung der Nahrung die treibende Kraft sind, haben Innsbrucker ForscherInnen untersucht und festgestellt, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren in einer westlichen Diät eine Entzündungsreaktion im Darm auslösen können. weiterlesen

[09.04.2020] Diabetische Nierenerkrankungen sind die Hauptursachen für Nierenversagen in Industrieländern. Ein von der EU finanziertes internationales F&E-Projekt unter Leitung der Medizin Uni Innsbruck und Mitarbeit der Medizin Uni Wien sowie internationalen Partnern soll mittels Computersoftware zu einer individuellen Vorhersage des Krankheitsverlaufs und zu einer Verbesserung des personalisierten Therapieansprechens führen. weiterlesen

[07.04.2020] ExpertInnen, die sich mit den ethischen und medizinischen Fragen am Ende des Lebens beschäftigen, wie die Innsbrucker Intensivmedizinerin Barbara Friesenecker, stehen immer wieder vor Herausforderungen. Aktuell spielt folgende Frage eine zentrale Rolle: Wie entscheiden ÄrztInnen über die Behandlung von PatientInnen, falls die Ressourcen knapp werden sollten? Medizinische Scores, ethische Grundsätze und Checklisten sollen in Ausnahmesituationen helfen, schwere Entscheidungen zu treffen. weiterlesen

[06.04.2020] Unkontrolliertes, schnelles Wachstum ist eine der zentralen Eigenschaften von Krebszellen. Um die dafür notwendige Energieversorgung sicherstellen, adaptieren Tumore ihren Metabolismus. Eine zentrale Rolle in diesem Geschehen spielen die Mitochondrien. Nun konnte zum ersten Mal eine Verbindung zwischen mitochondrialen DNA Mutationen und spezifischen funktionellen Veränderungen im Energiemetabolismus hergestellt werden. Die Erkenntnisse wurden nun in „Nature Communications“ beschrieben. weiterlesen

Aktuell