Archiv der Meldungen
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[16.03.2012] Arthrose und Osteoporose kann vorgebeugt werden: Vernünftiger Bewegung und ausgewogener Ernährung verdanken wir funktionierende Gelenke und starke Knochen. Die Vortragsreihe von Forum Land und der Medizinischen Universität Innsbruck. „Medizin für Land und Leute“ beschäftigte sich in Mühlbachl mit dem aktuellen Thema „Altersleiden am Bewegungsapparat“. weiterlesen
[16.03.2012] Am 15. März wurde in Vaduz im Rahmen eines feierlichen Festaktes der Preis des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an drei ForscherInnen der beiden Innsbrucker Universitäten überreicht: Die mit jeweils 4000 Euro dotierten Auszeichnungen gehen an MMag. Dr. Nicole Ehlotzky und Univ.-Prof. Mag. Stefan Mayr von der Universität Innsbruck und Ao.Univ.-Prof. Heinz Zoller von der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen
[15.03.2012] Der Universitätsrat hat den Tiroler o. Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. Dr.h.c.mult. Bruno Buchberger laut UG 2002 § 21 Abs. 6 Z 3 Universitätsgesetz 2002 einstimmig gewählt. weiterlesen
[14.03.2012] Univ.-Prof. Andreas Villunger und sein Team von der Sektion für Entwicklungsimmunologie am Innsbrucker Biozentrum geben mit zwei aktuell publizierten Forschungsarbeiten neue Einblicke in die Pathogenese von Autoimmunerkrankungen wie die der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis. Der Fokus beider Arbeiten liegt auf den Zelltod auslösenden Proteinen der Bcl-2-Familie und der Wirkungsweise regulatorischer T-Zellen, die im Rahmen der Unterdrückung von Autoimmunerkrankungen eine relevante Ro weiterlesen
[13.03.2012] Wenn hunderte von Kindern im Alter von drei bis sieben Jahren mit ihren Plüschtieren im Arm Richtung Kinderklinik marschieren, dann kann nur das „Teddybärkrankenhaus“ im Spiel sein. Das von der AMSA (Austrian Medical Students Association), einem Verein von ehrenamtlich arbeitenden Studierenden der Medizinunis in Innsbruck, Salzburg, Graz und Wien zweimal jährlich organisierte Projekt, bietet Kindern die Möglichkeit, Krankenhausatmosphäre zu schnupper, ohne selbst als Patient betroffen zu sein. weiterlesen
[09.03.2012] Mit der Entdeckung von Mutationen im Gen FKBP14 ist es einer Forschergruppe aus der Innsbrucker Humangenetik und Neuropädiatrie gelungen, die Ursache für eine Variante des Ehlers-Danlos-Syndroms zu finden und damit eine neue Form dieser erblichen Bindegewebserkrankung zu definieren. Die neuen molekulargenetischen Erkenntnisse versprechen eine gezieltere Prognostizierbarkeit des Krankheitsverlaufs und damit bessere Therapie. weiterlesen
[07.03.2012] Innsbruck, 07.03.2012: Seit Jahren werden an der Medizinischen Universität Innsbruck die Maßnahmen zur Frauenförderung nachhaltig forciert. Die Initiativen reichen von der geschlechterbezogenen Forschung und Lehre über verbesserte Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis hin zur Steigerung der Karrierechancen durch gezielte Förderung, Mentoring oder die neuen Laufbahnstellen. Stimmig zum Weltfrauentag, wird auf die Professur für Neuroradiologie Prof.in Elke Gizewski berufen. weiterlesen
[06.03.2012] Anlässlich des Weltfrauentages veranschaulicht eine Ausstellung im Foyer des Medizinzentrums Anichstraße (MZA) den langen Weg der Frauen zum Beruf der Medizinerin. Die Lebenswege von neun ÄrztInnen, die es trotz aller Widerstände damals geschafft haben, in ihrem Beruf Fuß zu fassen, sollen anderen Frauen Mut machen. „Wir möchten jungen Medizinstudentinnen und Ärztinnen zeigen, was möglich ist“, sagt die Leiterin der Ausstellung ao. Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner. weiterlesen
[06.03.2012] Der bewegende Vortrag zum Thema „Burnout – die neue Volkskrankheit“ von Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Sperner-Unterweger lockte zahlreiche Osttioler in die Kegelstube Jessacher in Sillian. Ende Februar präsentierte die Expertin dort Fakten zu diesem spannenden Thema, was im Anschluss zu einer aufschlussreichen Diskussion führte. weiterlesen
[01.03.2012] Dank der Finanzierungsvereinbarung mit Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle können an der Medizinischen Universität Innsbruck nun strategische Weichenstellungen erfolgen. Konsequent werden die definierten Forschungsschwerpunkte wie etwa im Bereich der Onkologie, der Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie der Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz verfolgt. weiterlesen