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Archiv der Meldungen

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[24.02.2012] Seit Herbst 2011 ist es möglich, „Molekulare Medizin“ in Österreich zu studieren. Das erste Semester des Bachelorstudiums ging an der Medizinischen Universität Innsbruck jetzt zu Ende. 25 Studierende absolvieren derzeit das Bologna konforme Studium. Studiengangsleiter Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl, Direktor der Sektion für Molekularbiologie, ist mit dem Ablauf bisher zufrieden. Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass die AbsolventInnen sehr gute Jobchancen haben. weiterlesen

[21.02.2012] Am 20. und 21. Februar 2012 trafen sich über 80 ExpertInnen des Europäischen Netzwerks für Qualität in der Molekulargenetik (EMQN) in Innsbruck. Die Frage nach der Qualität von genetischen Analysen und deren Ergebnissen bewegt sich im Spannungsraum zwischen technischem Fortschritt und medizinischer Verantwortlichkeit. Die Etablierung diagnostischer Standards für die Indikation, Analyse und Interpretationvon Gentests wird konkret erarbeitet. weiterlesen

[07.02.2012] Im Rahmen des Curriculumstages der Medizinischen Universität Innsbruck fand Ende Januar eine Diskussion zur Harmonisierung der Medizinausbildung statt. Über Maßnahmen zur Änderung der post- und praegraduellen Ausrichtung diskutierten Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, der Präsident der Tiroler Ärztekammer, Dr. Artur Wechselberger, die Ärztliche Direktorin der TILAK, Dr. Alexandra Kofler und Phillip Renz (Medizin-ÖH). weiterlesen

[01.02.2012] Jährlich erkranken rund 40.000 ÖsterreicherInnen an Krebs und ihre Zahl wird immer größer. Seit 1983 hat die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen um rund 20 Prozent zugenommen. Aufgrund dieser Entwicklung und infolge intensiver internationaler Forschungstätigkeiten in den letzten Jahren wandelt sich die Onkologie – auch an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[25.01.2012] Innsbruck, 24.01.2012: Mit großer Anteilnahme trauert die Medizinische Universität Innsbruck um em.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Dr.h.c. Dr.h.c. Helmut Wachter. Als langjähriger Vorstand des Instituts für Medizinische Chemie und Biochemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck erwarb sich der weltweit renommierte Experte große Verdienste in Forschung und Lehre. weiterlesen

[19.01.2012] Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, koronare Herzkrankheit sowie Krebs haben trotz ihrer Komplexität eines gemeinsam: Der Großteil der bisher identifizierten dafür mitverantwortlichen Gene ist durch Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) ans Tageslicht gekommen. weiterlesen

[16.01.2012] Vergangenen Dienstag verstarb nach schwerer Krankheit der langjährige Primar der Universitätsklinik für Urologie, em. o. Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch. Die Medizinische Universität Innsbruck gedenkt in Trauer und Hochachtung des ausgezeichneten Wissenschaftlers und Facharztes. Als internationale Kapazität auf dem Gebiet des Prostata-Karzinoms erwarb sich Prof. Bartsch große Verdienste. Sein Engagement und seine Expertise bleiben ein Vorbild. weiterlesen

[11.01.2012] Effizienz und Zweckmäßigkeit sind Ansprüche, die im Gesundheitswesen höchste Priorität besitzen. Um ökonomisch vernünftige und qualitativ gleichwertige Alternativen für die naturgemäß knappen Ressourcen im Gesundheitssystem aufzeigen zu können, bedarf es gesundheitsökonomischer Analysen, wie sie kürzlich im Rahmen des EuroDRG-Projektes abgeschlossen wurden. Innsbrucker GesundheitsökonomInnen haben daran wesentlich mitgearbeitet. weiterlesen

[09.01.2012] Im Rahmen eines dreijährigen Projektes wurde die Geschichte der psychiatrischen Anstalten Hall, Pergine und der Psychiatrischen Klinik Innsbruck rekonstruiert. Die Universitätsklinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck, vertreten durch den Ende 2011 emeritierten Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber, war einer der assoziierten Partner des Projektes. Im Interview erklärt der Mediziner warum die Erkenntnisse dieser Arbeit für ÄrztInnen von Interesse sind. weiterlesen

[20.12.2011] Das BG/BRG Sillgasse und die Innsbrucker Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde starten mit dem mehrteiligen Projekt „Orphan Diseases“ ins neue Jahr. Einerseits sollen die SchülerInnen mehr über seltene Erkrankungen lernen, andererseits erhalten Kinder, die einen längeren stationären Aufenthalt in der Klinik verbringen, Hilfe beim Lernen. Zum Projektbeginn fand eine gemeinsame Pressekonferenz statt. weiterlesen

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