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Archiv der Meldungen

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[13.09.2018] Zum 52. Mal findet der Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin heuer unter dem Titel ‚Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft‘ vom 13. bis 15. September in Innsbruck statt. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), die Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (ÖGAM) und die Südtiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SÜGAM) veranstalten gemeinsam die Tagung. weiterlesen

[12.09.2018] Die Vorbereitungsarbeiten für das Comprehensive Cancer Center Innsbruck sind abgeschlossen und der Betrieb der modernsten onkologischen Versorgungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich kann anlaufen. weiterlesen

[06.09.2018] Die Innsbrucker Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie & Allergologie (Direktor: Matthias Schmuth) ist zum „Hautkrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.“ ernannt worden. Damit wurde bestätigt, das Patientinnen und Patienten nach internationalen Standards und den neuesten Erkenntnissen behandelt werden. Auch in der Forschung ist die Innsbrucker Hautklinik sehr aktiv: Kürzlich fand hier ein wichtiges Meeting zur Erforschung des Hautmelanoms statt. weiterlesen

[04.09.2018] Wenn Krebserkrankungen in einer Familie gehäuft vorkommen, lassen sich immer mehr Menschen genetisch beraten und testen. Das Leben mit dem Wissen um eine genetische Veränderung, die zu einer Tumorerkrankung führen könnte, ist eine Herausforderung. An der Univ.-Klinik für Psychiatrie II (Direktorin: Barbara Sperner-Unterweger) wird daher derzeit ein innovatives, international anwendbares Instrument entwickelt, mit dem die Lebensqualität dieser Betroffenen gezielt abgefragt werden kann. weiterlesen

[03.09.2018] Krankhafte Veränderungen der Haut zu diagnostizieren ist das Fachgebiet von Bernhard Zelger. Für seine Verdienste im Bereich der Dermatohistopathologie ist der Oberarzt der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie mit der renommierten Walter Lever Medaille 2018 der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ausgezeichnet worden. Auch seine Mitarbeit am neuen Standardwerk zur Klassifizierung von Hauttumoren der WHO unterstreicht die internationale Sichtbarkeit seiner Arbeit. weiterlesen

[29.08.2018] Im Bereich der Leberchirurgie gehört Innsbruck zu den international renommiertesten Zentren. Ein Grund, wieso der Workshop „Hands on Course on Liver Surgery“ der Europäischen Gesellschaft für chirurgische Onkologie (ESSO) an der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie (Direktor: Dietmar Öfner-Velano) sowie der Sektion für Klinisch-Funktionelle Anatomie (Direktorin: Helga Fritsch) der Medizinischen Universität Innsbruck stattfand. weiterlesen

[27.08.2018] Glioblastome sind Hirntumore mit einer schlechten Prognose. Eine österreichische Studie zeigt auf, wie die epigenetische Analyse von Tumorproben aus dem klinischen Alltag für eine bessere Diagnostik und mittelfristig auch eine gezieltere Behandlung von Glioblastomen verwendet werden kann. An der Arbeit, die in „Nature Medicine“ veröffentlicht worden ist, waren auch ForscherInnen und ÄrztInnen der Medizinischen Universität Innsbruck beteiligt. weiterlesen

[22.08.2018] Im Rahmen der Serie „Unsere ForscherInnen an der MUI“ werden engagierte WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen-)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen sowie die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[17.08.2018] Mit 1. Oktober 2018 startet das vom FWF geförderte Neuroscience PhD-Programm CavX (Calcium Channels in Excitable Cells). Von 45 BewerberInnen wurden sechs an die Medizinische Universität Innsbruck und die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum persönlichen Kennenlernen eingeladen. weiterlesen

[13.08.2018] Basierend auf den Erkenntnissen der Psychoneuroimmunologie (PNI) ist in Deutschland ein innovatives Projekt gestartet, um ein neues Therapiekonzept für PatientInnen mit Rheumatoider Arthritis (RA) zu etablieren. Der Innovationsfonds der deutschen Bundesregierung fördert das Vorhaben in den nächsten drei Jahren. Die Medizinische Universität Innsbruck ist der einzige Konsortialpartner außerhalb Deutschlands. weiterlesen

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