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Archiv der Meldungen

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[26.03.2019] Um den steigenden Bedarf an professioneller Beratung und Kommunikation vor und nach einer genetischen Untersuchung abzudecken, bietet die Medizinische Universität Innsbruck ab Herbst 2019 erstmals im deutschsprachigen Raum einen Universitätslehrgang für „Genetisches und Genomisches Counselling“ an. Mit diesem innovativen Studium soll der Weg zu einem zeitgemäßen biomedizinischen Beruf geebnet werden. weiterlesen

[20.03.2019] Zu Frühlingsbeginn gibt es auch einen Neuanfang an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie und Angiologie): Der Kardiologe Axel Bauer hat seinen Arbeitsvertrag im Büro des Rektors W. Wolfgang Fleischhacker unterzeichnet. Seinen Dienst wird er am 1. Juli 2019 antreten. Der Karriereweg des gebürtigen Traunsteiners führte ihn von Tübingen über München nach Innsbruck. weiterlesen

[19.03.2019] Die beiden Innsbrucker Universitäten gedachten vergangene Woche an jene Angehörige der Universität, die nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland im März 1938 ausgeschlossen, vertrieben und ermordet worden waren. weiterlesen

[15.03.2019] Der Tiroltag des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Heinz Faßmann, im März hat an der Medizinischen Universität Innsbruck begonnen: Rektor W. Wolfgang Fleischhacker und sein Team sprachen mit dem Wissenschaftsminister am Vormittag über die Aktivitäten der Medizinischen Universität Innsbruck zur Stärkung des Faches Allgemeinmedizin sowie den Start der neuen Leistungsvereinbarungsperiode (2019-2021). weiterlesen

[14.03.2019] Das Institut für Gerichtliche Medizin Innsbruck (GMI) ist Teil des europaweiten Netzwerkes SCORE, das in Zusammenarbeit mit der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht jährlich die Mengen einzelner verbotener Substanzen in den Abwässern europäischer Städte untersucht. Im Jahr 2018 wurden europaweit die Abwässer von 97 Kläranlagen in 84 Städten bzw. Regionen analysiert, darunter auch die Abwässer von vier österreichischen und einer Südtiroler Kläranlage. weiterlesen

[13.03.2019] Guter Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit. Schlafmangel kann zu gravierenden Erkrankungen führen und verhindert ein gesundes Altern. Eine der renommiertesten Schlafforscherinnen weltweit ist Birgit Högl. Die Leiterin des Schlaflabors an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie wird im September 2019 erste österreichische Präsidentin der Welt-Schlaf-Gesellschaft. weiterlesen

[11.03.2019] Der medizinische Fortschritt ermöglicht es immer häufiger, Krebserkrankungen erfolgreich zu behandeln. Trotzdem gibt es immer noch einige Tumorarten bei denen bislang nur wenigen PatientInnen ein Langzeitüberleben ermöglicht werden konnte. An der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie wird jetzt im Rahmen zweier innovativen Forschungsprojekte versucht, die Behandlung von Bauchfellmetastasen und Lebertumoren weiter zu verbessern. weiterlesen

[08.03.2019] Im Rahmen der weltweiten „Woche des Gehirns“ (Brain Awareness Week) geben ForscherInnen in Innsbruck Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Die öffentlichen Vorträge finden vom 11. bis 15. März 2019 von Montag bis Freitag jeweils um 19:00 Uhr im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB, Innrain 80-82) statt. Der Eintritt ist frei. weiterlesen

[06.03.2019] Seit 30 Jahren beschäftigt sich Hubertus Haas mit den molekularen Grundlagen von Pilzen. Dem Mikrobiologen und seinem Team ist es unter anderem gelungen, neue Erkenntnisse über den Eisenstoffwechsel von Pilzen zu gewinnen. Neben der Grundlagenforschung ist das Ziel die Diagnose und Therapie von Pilzinfektionen zu verbessern. Rektor W. Wolfgang Fleischhacker hat Hubertus Haas mit 1. Januar 2019 zum Universitätsprofessor für Molekulare Mikrobiologie berufen. weiterlesen

[04.03.2019] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

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