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Archiv der Meldungen

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[01.08.2019] Eine aktuelle Forschungsarbeit aus der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizin Uni Innsbruck beleuchtet einen neuen Mechanismus, der bestimmten allergischen Immunreaktionen zugrunde liegt. Das Innsbrucker Team um die Biologin Christine Heufler untersuchte Lipocaline – respiratorische Allergene, die Hundehaar- oder Katzenallergien auslösen – und konnte dabei den Formylpeptid Rezeptor (FPR) 3 als zentralen Player dieser allergischen Reaktion identifizieren. weiterlesen

[23.07.2019] Ist die Katheterbehandlung auch bei größeren und späteren Schlaganfällen effektiv? Diese Frage will das Forschungsprojekt TENSION beantworten. Elke Gizewski, Direktorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neuroradiologie, ist in Österreich für die Koordination dieser großangelegten, klinischen Studie zuständig. Insgesamt sind acht Länder und insgesamt 40 Standorte an dem Projekt, das von der EU mit 6 Millionen Euro gefördert wird und von Hamburg und Heidelberg aus geleitet wird, beteiligt. weiterlesen

[16.07.2019] Als Energiekraftwerke spielen Mitochondrien eine wichtige Rolle in der Zelle. Auch die Kopienanzahl mitochondrialer Genome pro Zelle ist von physiologischer Bedeutung und wird zunehmend mit der Entwicklung von Erkrankungen assoziiert. Mit einer an der Sektion für Genetische Epidemiologie entwickelten und gut standardisierten Methode zur Messung der mitochondrialen DNA-Kopienzahl war es nun möglich, einen Zusammenhang zwischen Mitochondrienanzahl und Infektionsrisiko herzustellen. weiterlesen

[09.07.2019] Als Werkzeug für das Management und die Analyse großer Datenmengen zeigt die Bioinformatik in der molekularen Medizin ihre besondere Stärke. So auch in einer neuen Forschungsarbeit aus dem Team um Zlatko Trajanoski, in der es gelungen ist, einen neuen Algorithmus zu entwickeln, mit dem Immunzellinfiltrate in Tumoren aus Sequenzdaten bestimmt werden können. Damit lassen sich immunologische Auswirkungen von Chemo- und gezielten Therapien effizienter analysieren. weiterlesen

[05.07.2019] Das Interesse an medizinischen Studienplätzen in Innsbruck hält weiter an. Die Zahl der tatsächlichen TeilnehmerInnen an den heute in Innsbruck abgehaltenen Aufnahmeverfahren ist mit 2.998 (2018: 2.970, 2017: 2.903) auf Vorjahresniveau. Bei der Verteilung zwischen teilnehmenden 1.892 Frauen (2018: 1.844 2017: 1.776) und 1.106 Männern (2018: 1.126 ,2017: 1.127) setzt sich der Trend aus den vergangenen Jahren fort. weiterlesen

[03.07.2019] Ein Studierenden-Team der Medizin Uni Innsbruck konnte den 1. Platz beim Paul-Ehrlich-Contest 2019 in Frankfurt erfolgreich verteidigen. Bereits letztes Jahr waren die Innsbrucker Studierenden die Besten. Der Sieg des in diesem Jahr von der Goethe-Universität Frankfurt am Main veranstalteten internationalen Leistungswettbewerbs stellt den Innsbrucker Studierenden und der medizinischen Ausbildung am Standort abermals ein hervorragendes Zeugnis aus. weiterlesen

[02.07.2019] Tumore, Verletzungen, angeborene Fehlbildungen im Gesicht oder oral-chirurgische Erkrankungen, werden an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie behandelt. Dieser sehr komplexe Bereich der Krankenversorgung erfordert eine besonders umfangreiche Ausbildung in Medizin und Zahnmedizin und die Zusammenarbeit mit zahlreichen Nachbardisziplinen. Mit 1. Juli hat Rektor W. Wolfgang Fleischhacker Andreas Kolk zum Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie berufen. weiterlesen

[26.06.2019] Am Mittwoch, 26. Juni 2019, fand an der Kinderklinik Innsbruck die Vorstellung der ersten Stiftungsprofessur für Kinderonkologie der Medizinischen Universität Innsbruck statt. Die Stiftungsprofessur entstand in Zusammenarbeit mit der Kinder-Krebs-Hilfe Tirol und Vorarlberg. Stiftungsprofessor Roman Crazzolara (45) präsentierte die Schwerpunkte seines Lehr- und Forschungskonzepts. weiterlesen

[24.06.2019] Die zukünftigen Top-ForscherInnen in der Bekämpfung „opportunistischer Infektionen“, einer der weltweit häufigsten Todesursachen, sollen von der Medizin Uni Innsbruck in Kooperationen mit Einrichtungen in ganz Europa ausgebildet werden: Im Dezember startet das innovative Doktoratsprogramm CORVOS an zehn Universitäten. Ziel ist es, WissenschafterInnen auszubilden, die neue Wege in der Infektionsbekämpfung entwickeln. Die Ausschreibung war hochkompetitiv. weiterlesen

[19.06.2019] 52 Doktorinnen und Doktoren der gesamten Heilkunde kamen heuer zum Goldenen Doktorjubiläum, um ihr Promotionsversprechen zu erneuern. Mit dem gemeinsamen Festakt in der Dogana in Innsbruck drücken die Universität Innsbruck und die Medizinische Universität Innsbruck ihre Verbundenheit mit den AbsolventInnen aus. Vor 50 Jahren hatten in Innsbruck insgesamt 363 AbsolventInnen promoviert, 129 von ihnen an der damaligen Medizinischen Fakultät. weiterlesen

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