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Archiv der Meldungen

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[18.08.2020] Ein vom FWF gefördertes doc.funds PhD-Programm wird biologische Grundlagenforschung, Bioinformatik und Medizin stark miteinander verbinden. Das Ziel ist es, gemeinsam mit 15 PhD StudentInnen, die zellulären Mechanismen, die für die Entstehung von Krankheiten im Gastrointestinaltrakt und in der Leber wichtig sind, besser zu verstehen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel von Stoffwechsel in diesen Organen und der Rolle des Immunsystems. weiterlesen

[14.08.2020] Von ursprünglich 17.599 Angemeldeten haben am Freitag insgesamt 12.442 BewerberInnen unter höchsten Präventions- und Sicherheitsvorkehrungen und in Abstimmung mit den jeweils zuständigen Behörden an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz teilgenommen. weiterlesen

[13.08.2020] Ein Forscherteam der MedUni Innsbruck hat einen Zusammenhang zwischen chronisch erhöhtem Blutzuckerspiegel und schwerem Krankheitsverlauf bei Covid-19 festgestellt. 85 Prozent aller 47 bis dato in Innsbruck behandelten Intensivpatienten wiesen einen bisher nicht erkannten Diabetes oder Prädiabetes auf, erklärte Michael Joannidis, Leiter der internistischen Intensivstation, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur APA. weiterlesen

[28.07.2020] Während es für die Nachbehandlung einer Krebserkrankung oder eines Herzinfarkts eine standardisierte Vorgangsweise gibt, fehlt nach einem Schlaganfall ein solches Konzept. Zukünftig könnte das „Stroke-Card“-Konzept Anwendung finden. Die wissenschaftliche Evidenz liefert eine Studie, die von der Univ.-Klinik für Neurologie initiiert worden ist. In Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien konnten 2.149 PatientInnen in die Untersuchung eingeschlossen werden. weiterlesen

[20.07.2020] Etwa ein Viertel der PatientInnen auf Intensivstationen mit einer akuten Nierenschädigung benötigt eine Nierenersatztherapie. Unklar ist allerdings, wann der ideale Zeitpunkt dafür gegeben ist. Eine internationale, großangelegte Studie, an der die Gemeinsamen Einrichtung für Internistische Notfall- und Intensivmedizin der Medizin Uni Innsbruck maßgeblich beteiligt war und die im renommierten Fachjournal New England Journal of Medicine erschienen ist, hat nun Klarheit geschaffen. weiterlesen

[14.07.2020] Die Innsbrucker Kinderonkologie hat kürzlich die Ergebnisse einer Studie zur Behandlung von Kindern mit lymphatischer Leukämie veröffentlicht. Die Daten belegen, wie ein verändertes Behandlungsmanagement zur deutlichen Verbesserung bei der Prophylaxe von Pilzerkrankungen, einer gefürchteten, therapeutischen Nebenwirkung, geführt hat. Seit über zehn Jahren konnten diese an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Pädiatrie I (Direktor: Thomas Müller) erfolgreich verhindert werden. weiterlesen

[02.07.2020] Zwei Teams, eines um Andrea Ballabio, Leiter des Telethon-Institute für Genetik und Medizin in Neapel, ein weiteres um Lukas A. Huber, Direktor des Instituts für Zellbiologie der Medizin Uni Innsbruck, haben in der Fachzeitschrift „Nature“ beschrieben, wie es zur Bildung von Zysten und Tumoren beim BHD-Syndrom kommt und wie sie gehemmt werden kann. Diese Erkenntnis hilft nicht nur betroffenen Menschen, sondern soll auch zum besseren Verständnis anderer „Seltener Erkrankungen“ beitragen. weiterlesen

[30.06.2020] Sobald ein Baby geboren ist, wird üblicherweise binnen kurzer Zeit eine Entscheidung getroffen: Entweder ist das Kind männlich oder weiblich. Das Leben zeigt, dass diese Zuordnung nach den äußeren Geschlechtsorganen nicht immer richtig ist. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Landeskrankenhaus (LKH) Hall ist für Betroffene und ihre Angehörigen oft die erste Anlaufstelle. weiterlesen

[25.06.2020] Knapp 1.500 Bewohnerinnen und Bewohner der Tiroler Gemeinde Ischgl wurden Ende April 2020 auf das neue Corona-Virus bzw. auf SARS-CoV-2 Antikörper getestet. Nun liegen erste Ergebnisse aus der von der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführten und bislang unveröffentlichten Studie vor. Im Zentrum der Untersuchung stand die Ermittlung der Durchseuchung der Ischgler Bevölkerung sowie die Validierung spezifischer Antikörpertestverfahren. weiterlesen

[18.06.2020] MikroRNAs (miRNAs) sind kleine nicht-kodierende RNAs, die als zelluläre Regulatoren der Genexpression in fast allen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen. Sebastian Herzog vom Institut für Entwicklungsimmunologie (Direktor: Andreas Villunger) am Innsbrucker Biozentrum konnte mit seinem Team nun neue, überraschende Details zur Prozessierung dieser miRNAs entlarven. Das Fachjournal Molecular Cell berichtet. weiterlesen

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