Archiv der Meldungen
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[08.02.2012] Am letzten Tag des Wintersemesters 2011/2012 fand der erste „Thesis-Day“ des neuen Clinical PhD-Studiengangs der Medizinischen Universität Innsbruck statt. Erstmals präsentierten die Studierenden ihre Projekte einer breiteren Öffentlichkeit. Insgesamt haben 12 ÄrztInnen im Wintersemester 2011/2012 mit dem berufsbegleitenden Doktoratsstudiengang begonnen, der in dieser Art einzigartig in Österreich ist. weiterlesen
[06.02.2012] Die meisten Menschen sehen dem Altwerden mit Sorge entgegen, auch wenn der letzte Lebensabschnitt noch sehr erfüllend sein kann. Damit immer mehr Menschen körperlich und seelisch gesund altern, müssen heute schon die gesellschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Deshalb macht Tirol die Altersforschung zu einem thematischen Schwerpunkt in Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheits- und Versorgungssystemen. weiterlesen
[26.01.2012] Um Herzkranzgefäße und eventuelle Verengungen sichtbar und behandelbar zu machen, wird bei PatientInnen mit Herzinfarkt oder Angina Pectoris eine Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) durchgeführt. OA Univ.-Doz. Bernhard Metzler, Leiter der Herzintensivstation der Kardiologie Innsbruck, führte diese, üblicherweise über die Leiste gemachte Untersuchung kürzlich bereits zum 200. Mal über die Handgelenksarterie durch. weiterlesen
[26.01.2012] Rund 1,6 Millionen Österreicher leiden an Allergien. Die Anzahl der Betroffenen nimmt kontinuierlich zu. Im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin für Land und Leute“ hielt Univ.-Prof. Dr. Matthias Schmuth, Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Universität Innsbruck, einen Vortrag zu diesem aktuellen Thema in Wenns. Im Freizeitzentrum nutzen zahlreiche ZuhörerInnen die Gelegenheit, Fragen an den renommierten Mediziner zu stellen. weiterlesen
[25.01.2012] Einem Forschungsteam der Harvard Medical School in Boston (USA) und der Medizinischen Universität Innsbruck gelang kürzlich die Entdeckung einer bisher unbekannten Immunzelle, die vielversprechende Therapieoptionen bei Sepsis, einer lebensbedrohlichen Immunreaktion, erwarten lässt. Die neuen Erkenntnisse wurden im renommierten Fachjournal „Science“ publiziert. weiterlesen
[24.01.2012] Dr.in Ulrike Beier und Dr.in Doris Burtscher, zwei Medizinerinnen der Universitätsklinik für Zahnersatz und Zahnerhaltung (Direktorin Univ-Prof.in Ingrid Grunert) wurden kürzlich für ihre rezenten wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Forschungspreis „Vollkeramik 2011“ bzw. mit dem Posterpreis der European Prosthodontic Association (EPA) ausgezeichnet und unterstreichen damit die wissenschaftliche Qualität der Innsbrucker Zahnmedizin. weiterlesen
[23.01.2012] Durch das kürzlich beendete EU-Projekt „Nanoear“ konnten Nanopartikel entwickelt werden, die Medikamente gezielt in das Innenohr transportieren. Mit Hilfe der Erkenntnisse könnten in Zukunft Hörbeeinträchtigungen besser therapiert werden. Ein Team der Medizinischen Universität Innsbruck unter der Leitung von Univ.-Prof.in Dr.in Anneliese Schrott-Fischer und Dr. Rudolf Glückert hat an dem Projekt mitgearbeitet. Die Tiroler Firma MED-EL fungierte als Firmenpartner. weiterlesen
[20.01.2012] Anfang Januar fand an der Innsbrucker Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie der 76. Alpenländische DermatologInnen Nachmittag statt. Das Thema lautete diesmal „Fokus Melanom“. Als Gastreferent hielt der international renommierte Experte der Dermaonkologie, Prof. Axel Hauschild, einen Vortrag über vielversprechende Entwicklungen in der Melanombehandlung. Erstmals seit rund 30 Jahren gibt es die Hoffnung auf Therapieverbesserungen bei metastasierenden Melanomen. weiterlesen
[19.01.2012] Im Rahmen vielfältiger Anstrengungen, Lehre und ärztliches Fertigkeitstraining im Medizinstudium zu verbessern, hat die Medizinische Universität Innsbruck auf Grund des großen Interesses am ersten internen Wettbewerb eine zweite Ausschreibung gestartet. Es gibt ein Siegerprojekt und weitere förderungswürdige Maßnahmen. weiterlesen
[18.01.2012] In Österreich töten sich jährlich 1.300 Menschen selbst. Suizide sind bei Männern unter 40 Jahren die zweithäufigste Todesursache. Die Anzahl der Suizide könnte aber geringer sein. Davon ist der Primar der Psychiatrie B des Landeskrankenhauses Hall, Prof. Christian Haring, überzeugt. Am gestrigen Dienstag hielt der renommierte Psychiater im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Medizin für Land und Leute“ einen Vortrag zum Thema Suizid in Prutz. weiterlesen