Phasenprophylaxe - Sprechstunde
Affektive Störungen können sich unipolar (als wiederkehrende depressive Episoden) oder bipolar (mit manischen und depressiven Episoden) manifestieren. Durch eine gezielte, individuelle medikamentöse und/oder psychotherapeutische Behandlung lässt sich das Risiko des Wiederauftretens affektiver Episoden ("Phasen") deutlich reduzieren. Dabei spielt auch die Psychoedukation (Erkennen von Vorzeichen, Lebensstilanpassung) eine wichtige Rolle.
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Ao. Univ.-Prof. Dr. Eberhard A. Deisenhammer
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s.o.