search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>mypoint>thema>724528.html

THEMA_Open-Labs-2019.jpg

Open Labs Days 2019

Wie die molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit aufgeklärt werden, erfuhren rund 200 naturwissenschaftlich interessierte SchülerInnen am 4. und 5. Februar im Rahmen der „Open Labs Days Molekulare Medizin“.

Die Medizinische Universität Innsbruck bietet exklusiv in Österreich seit 2011 das Studium der Molekularen Medizin an. Um dieses Studium SchülerInnen näher zu bringen, veranstaltet die Medizinische Universität Innsbruck regelmäßig stattfindende Open Labs Days. Dabei zeigt sich, dass das Interesse, das Studium der Molekularen Medizin und die Arbeit in modernen Life-Science-Laboren besser kennenzulernen, ungebrochen hoch ist.

Blick ins Labor und in den Hörsaal

Im Rahmen der „Open Labs Days“ besuchen die SchülerInnen jeweils am Vormittag Kurzvorlesungen, bevor sie dann an verschiedenen Experimenten in den modernen Ausbildungslaboren im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) teilnehmen.

Ziel der Veranstaltung ist es, den SchülerInnen das Studium der Molekularen Medizin näher zu bringen. Die wissenschaftlich-fundierte und anwendungsorientierte Ausbildung trägt dem Trend hin zu einer personalisierten Medizin Rechnung: Die Studierenden lernen, wie die molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit aufgeklärt werden. „Das Studium der Molekularen Medizin ist für viele naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler eine echte Alternative zum klassischen Human- oder Zahnmedizinstudium, aber auch zum Biologiestudium geworden“, freut sich Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, über das rege Interesse.

Ein besonderes Highlight war für viele der Besuch der Labore der Nachmittag: Die engagierten ForscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck zeigten, wie spannend die Laborarbeit mit Bakterien, Pilzen, DNA und anderen Biomolekülen sein kann. An acht verschiedenen Stationen lernten die Jugendlichen praktisch-experimentelle Tätigkeiten im Labor kennen.

Peter Loidl zieht eine positive Bilanz: „Vor allem bei den SchülerInnen in den Abschlussklassen war das Interesse an einem Studium der Molekularen Medizin groß.“ (Informationen zur Zulassung: http://mol-med.i-med.ac.at/)

 

(Fotos: MUI/Bullock)

(red/db)

Aktuell