Das war die Lange Nacht der Forschung 2016
Von den tirolweit rund 13.000 BesucherInnen der Langen Nacht der Forschung 2016 nutzten Tausende auch die Gelegenheit, die Info-Stände im Centrum für Chemie und Biomedizin zu bestaunen. Dort konnte die Medizinische Universität Innsbruck mit mehr als 30 Stationen einen absoluten Teilnahme-Rekord verbuchen. Einzelne Führungen fanden auch im Klinik-Areal statt. Großes Lob für alle, die mitgemacht haben!
Wissenschaft zum Angreifen, Experimentieren und Mitmachen – das war die Lange Nacht der Forschung 2016! Die Medizinische Universität Innsbruck präsentierte sich im Rahmen der siebten österreichweiten Forschungsnacht dank dem großen Einsatz zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit gleich 31 Stationen. Gleich zu Beginn um 17:00 Uhr herrschte großer Andrang im Foyer und im ersten Stock des CCB, wo die Forscherinnen und Forscher der Medizin Uni den neugierigen und interessierten BesucherInnen bis nach 23 Uhr Einblicke in ihr Forschungsgebiet boten.
Komplexe wissenschaftliche Themen und Fragen wie „Sind bereits Jugendliche von Gefäßalterung betroffen?“, „Wie funktioniert unser Hören?“ oder „Wie lassen sich Zellen mit Licht fangen?“ wurden für alle verständlich und für die Jüngsten auch spielerisch aufbereitet und im wahrsten Sinn des Wortes „begreifbar" gemacht.
Unser Fotograf Jan Hetfleisch hat zahlreiche beeindruckende Momente von der Langen Nacht der Forschung 2016 eingefangen, hier eine Auswahl:
Fotos: (c) Jan Hetfleisch/MUI |