FWF Informationsveranstaltung für Innsbrucker ForscherInnen
Knapp hundert Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Medizinischen Universität und der Universität Innsbruck nahmen Mitte März die Gelegenheit war, sich direkt vom FWF über die Positionierung des Österreichischen Wissenschaftsfonds im Wissenschaftssystem und in der Förderungslandschaft, seine Arbeitsweise und seine Programme sowie über aktuelle Neuerungen zu informieren.
FWF-Vizepräsident Univ. Prof. Dr. Alan Scott und Univ.-Prof.in Dr.in Christine Bandtlow, Vizerektorin für Forschung und Internationales der Medizinischen Universität Innsbruck, begrüßten rund hundert Forscherinnen und Forscher aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen zur „klassischen“ Informationsveranstaltung des FWF, die in der Aula des Universitätsgebäudes stattfand. Am Vormittag standen grundsätzliche Auskünfte und Richtlinien für alle an Grundlagenforschung und FWF-Förderung interessierten WissenschafterInnen auf dem Programm. Aktueller Aufhänger für die, gemeinsam mit den jeweiligen für Forschung zuständigen Organisationseinheiten der Universitäten organisierte Veranstaltung sind Änderungen in den Antragsrichtlinien und Verfahren (z. B. Begutachtung und Einreichung), welche seit Jänner 2015 gelten und dem zunehmenden Wettbewerb um Drittmittel und den damit verbundenen Anpassungen der Entscheidungsverfahren Rechnung tragen sollen.
Neben der Vorstellung des Fördergebers selbst und seinen einzelnen Forschungsförderungsprogrammen (z.B.: Firnberg- und Richterprogramm, KLIF, PEEK, START, Doktoratskollegs, Internationale Programme) am Vormittag, wurde der Nachmittag für Beratungsgespräche und Gruppendiskussionen genützt.
(D.Heidegger)
Links:
FWF-Informationsveranstaltungen
https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/info-veranstaltungen/
Neue Verfahren und Antragsrichtlinien
https://www.fwf.ac.at/de/news-presse/news/nachricht/nid/20141219-2099/