Die Lange Nacht der Forschung 2014
Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung am 4. April 2014 präsentierte sich die Medizinische Universität an insgesamt 15 Stationen. Zahlreiche neugierige und wissbegierige BesucherInnen nutzten diese Angebote im Centrum für Chemie und Biochemie (CCB).
Wie sieht ein Proteinkristall am Mikroskop aus? Was ist Gender Medizin? Wie funktioniert unser Gehirn? Wie wird DNA aus Tomaten isoliert? Diese und viele weitere Fragen aus anderen wissenschaftlichen Bereichen versuchten die MitarbeiterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck im Rahmen der Langen Nacht der Forschung zu beantworten. Zehn Informationsstände luden zum Angreifen, Experimentieren und mitmachen ein, fünf Vorlesungen, darunter eine Kindervorlesung über den "Kriminalfall Ötzi" sowie mehrere Vorlesungen über Anatomie sorgten für interessante, neue Informationen und Führungen an der Neonatologie und durch das Anatomische Museum gaben spannende Einblicke in das "Wunder Mensch".
Das war die Lange Nacht der Forschung 2014 an der Medizinischen Universität Innsbruck:
(DH, AS, Fotos: Ilvy Rodler)