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Archiv der Meldungen

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[03.07.2023] Von neuen immuntherapeutischen Medikamenten wie der CAR-T-Zelltherapie profitieren vor allem PatientInnen mit Blutkrebs. Bei soliden, also festen Tumoren ist der durchschlagende Erfolg bislang ausgeblieben. Das soll sich mit der Zusammenarbeit des Teams um Zellgenetiker Gottfried Baier von der Medizin Uni Innsbruck und dem Wiener Biotech-Unternehmen invIOs bald ändern: Sie setzen auf die Blockade von Checkpoint Proteinen in CAR-T-Zellen. Die FFG unterstützt das Vorhaben. weiterlesen

[27.06.2023] Neue Behandlungsmethoden verbessern laufend die Versorgung von PatientInnen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Im Zentrum der Akutversorgung steht das Herzinfarktnetzwerk Tirol, welches auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse stetig verbessert wird. Zum 25sten Mal veranstaltet die Univ.-Klinik für Innere Medizin III einen der wichtigsten und größten Medizinkongresse für Kardiologie in Österreich. Vom 29. Juni bis 1. Juli tauschen sich rund 700 ExpertInnen in Innsbruck aus. weiterlesen

[21.06.2023] Die exzellente Transplantationsforschung in Innsbruck erhält weitere Verstärkung: Der Tiroler Arzt und Forscher Gerald Brandacher kehrt dorthin zurück, wo seine außergewöhnliche Karriere begann: Rektor Wolfgang Fleischhacker hat den Direktor des Johns Hopkins Programms für rekonstruktive Transplantation zum Professor für translationale und experimentelle Transplantationschirurgie an die Univ.-Klink für Viszeral-, Transplantation- und Thoraxchirurgie der Medizin Uni Innsbruck berufen. weiterlesen

[13.06.2023] Ein besseres Verständnis der vielschichtigen Interaktionen zwischen unterschiedlichen Viren und den relevanten Playern des Immunsystems kann als diagnostisches Tool dienen und neue Strategien im Kampf gegen Infektionen sichtbar machen. Daran forscht und arbeitet auch Wilfried Posch mit seinem Team. Für den translationalen Ansatz seiner Therapieforschung bewährt sich ein von ihm und Kollegin Doris Wilflingseder etabliertes 3D Zellkulturmodell für den Respirationstrakt. weiterlesen

[12.06.2023] Wenn die Hauptschlagader auf Grund eines Defekts so geschädigt ist, dass mehrfache Operationen keine Verbesserung erzielen konnten und man klinisch gesehen nichts mehr tun kann, dann könnte für betroffene Personen Thoracoflo, die Entwicklung von Sabine Wipper, Klinikdirektorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie, ein letzter Rettungsanker sein. weiterlesen

[06.06.2023] Im September 2022 trat Anne Hecksteden die gemeinsame Professur für Sportmedizin von Med Uni Innsbruck und Uni Innsbruck an. Die frühere Leistungssportlerin hat mit ihrem Team einen Algorithmus entwickelt, der das tägliche Verletzungsrisiko von professionellen Fußballspielern einschätzt. Demnächst steht eine Studie mit den ÖFB-Juniorinnen an. Ein Interview über die Eistonne zur Regeneration, zyklusbasiertes Training und Künstliche Intelligenz im Spitzensport. weiterlesen

[05.06.2023] Der Eiweißkomplex LAMTOR ist bedeutsam für die Bildung von Fett und er reguliert die Aufnahme und Speicherung von Energie im braunen Fettgewebe. Eine gestörte LAMTOR-Funktion führt zu einer Anreicherung von Glykogen und Triglyceriden. Der AKT-Signalweg wird dadurch beeinträchtigt, was für Erkrankungen wie Diabetes oder Adipositas relevant ist. Zu diesen bedeutsamen Ergebnissen kam ein Team von ForscherInnen am Institut für Zellbiologie (Direktor: Lukas A. Huber) an der Med Uni Innsbruck. weiterlesen

[01.06.2023] Das Risiko für Schlaganfall sowie Herz- und Nierenerkrankungen erhöht sich mit zunehmender Steifigkeit der Gefäße. Die Pulswellengeschwindigkeit (Pulse Wave Velocity, PWV) hat sich als Marker für die Gefäßsteifigkeit etabliert, doch bislang fehlten Vergleichsdaten, um die Messwerte richtig einordnen zu können. Eine neue Metaanalyse aus Innsbruck liefert nun erstmals globale Referenzwerte für die Pulswellengeschwindigkeit und damit die Grundlage für eine gezielte Risikoabschätzung. weiterlesen

[23.05.2023] Bei Multipler Sklerose zerstören Immunzellen die Isolationsschicht der Nervenfasern im Gehirn und Rückenmark. Zunehmende Behinderungen sind die Folge. Die Erkrankung betrifft immer mehr junge Menschen. Markus Reindl und Harald Hegen, MS-Experten an der Medizinischen Universität Innsbruck, berichten im Interview über Forschungsfortschritte wie neue Biomarker und Immuntherapien, die den Betroffenen zu besserer Lebensqualität verhelfen. weiterlesen

[23.05.2023] Der Verlauf der chronisch entzündlichen Nervenerkrankung Multiple Sklerose kann sehr unterschiedlich sein. Individualisierte Therapien für MS Erkrankte bedürfen einer frühzeitigen und präzisen Vorhersage der zukünftigen Krankheitsaktivität. Dies wird durch die Kombination verschiedener Biomarker ermöglicht, wie eine Studie des Neuroimmunologen Harald Hegen an der Univ.-Klinik für Neurologie zeigt. weiterlesen

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