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Archiv der Meldungen

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[30.01.2017] Vergangenen Freitag wurden im Rahmen eines Festaktes bereits zum 15. Mal Fördermittel des Tiroler Wissenschaftsfonds an Forscherinnen und Forscher der Innsbrucker Universitäten vergeben. Unter den FördernehmerInnen finden sich auch sieben junge Forscherinnen und Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck, deren herausragende Forschungsprojekte nun zielgerichtet unterstützt werden. weiterlesen

[26.01.2017] Alle zwei Jahre veranstaltet die Arbeitsgruppe für Koloproktologie der Univ.-Klinik für Visceral- Transplantations- und Thoraxchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano) die „Innsbrucker Coloproktologie Wintertagung“ (ICW) – heuer auch in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Zu dem Meeting kamen die deutschsprachigen ExpertInnen für Koloproktologie nach Innsbruck. weiterlesen

[25.01.2017] Immer wieder werden PatientInnen an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Innsbruck mit traumaspezifischen Diagnosen behandelt. Um dem zu begegnen, werden MitarbeiterInnen der Klinik speziell geschult. Auch beim 3. Kinder- und Jugendpsychiatrie Kongress steht die Traumatherapie im Mittelpunkt. weiterlesen

[24.01.2017] Ein Forschungsteam um ao.Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Lusser von der Sektion für Molekularbiologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl) am Biozentrum liefert neue und spannende Einblicke in den bis vor kurzem noch wenig beforschten Bereich der posttranskriptionellen Kontrolle der RNA. Demnach können neben den mengenmäßig häufigsten RNA Spezies auch messenger-RNAs (mRNA) und sogenannte long noncoding RNAs (lncRNA) nach ihrer Synthese im Zellkern modifiziert sein. weiterlesen

[23.01.2017] Mit einem innovativen Forschungsansatz ist es der Innsbrucker Neurowissenschafterin Dr.in Galina Apostolova und ihren KollegInnen von der Gemeinsamen Einrichtung für Neurowissenschaften (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Georg Dechant) gelungen, neue Einblicke in eine wesentliche Funktion des Gehirns zu geben: Satb2, ein Protein, das die dreidimensionale Anordnung der Erbsubstanz DNA im Zellkern bestimmt, ist notwendig für Gedächtnisbildung und Lernen. weiterlesen

[19.01.2017] Mit der Eröffnung von gleich zwei neuen Christian Doppler Labors startet die Medizinische Universität Innsbruck besonders erfolgreich ins neue Jahr. Die offizielle Doppel-Eröffnung des neuen „CD-Labors für Krebsimmuntherapie“ (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Gottfried Baier) und des „CD-Labors für Mukosale Immunologie“ (Leiter: Assoz.Prof. PD Dr. Alexander Moschen) fand heute im Beisein der Landesräte Zoller-Frischauf und Tilg sowie des Präsidenten der Christian Doppler-Forschungsgesellschaft statt. weiterlesen

[18.01.2017] Neue Denkanstöße, wie HDL-Cholesterin die Nierenfunktion beeinflusst, liefert die Sektion für Genetische Epidemiologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Kronenberg.) Zu den neuen Erkenntnissen sind die Innsbrucker WissenschafterInnen durch die Analyse von frei zugänglichen klinischen Daten gekommen. Die Nutzung freier Daten wird mehr und mehr zu einer unverzichtbaren Werkzeugkiste internationaler Forschung, die jedem offen steht. „Man muss nur hineingreifen“, erklärt Univ.-Prof. Kronenberg. weiterlesen

[16.01.2017] Die Erforschung von Begleiterkrankungen der seltenen, ANCA-assoziierten Gefäßentzündung ist eines der Ziele von Dr. Andreas Kronbichler. Der Assistenzarzt forscht im Team von Direktor Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer an der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV (Nephrologie und Hypertensiologie). Die Erkenntnisse verbessern die Therapiemöglichkeiten und geben Hinweise für die Behandlung anderer Nierenkrankheiten. Innsbruck ist ein Zentrum für die Diagnose und Erforschung seltener Erkrankungen. weiterlesen

[12.01.2017] Die 40 besten AbsolventInnen von Doktoratsstudien innerhalb eines Studienjahres wurden am 7. Dezember des vergangenen Jahres vom Bundeministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft mit dem „Award of Excellence“ ausgezeichnet. Unter ihnen ist auch Dr. Manuel Alonso Y Adell, der im Team von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. David Teis an der Sektion für Zellbiologie des Biozentrums seinen PhD gemacht hat. weiterlesen

[11.01.2017] Masern sind eine gefährliche Infektionskrankheit: Unter 1.000 PatientInnen kommt es statistisch zu einem bis zwei Todesfällen. Trotzdem erreicht die Maserndurchimpfungsrate in den deutschsprachigen Ländern nicht die erforderlichen 95 Prozent. VertreterInnen der WHO und des ECDC „Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten“ treffen sich Anfang Jänner in Innsbruck, um über Maßnahmen zur Eliminierung zu sprechen. weiterlesen

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