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Archiv der Meldungen

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[19.07.2017] Nach der Vergabe der Hochschulraum-Strukturmittel (HRSM) für neue Forschungsinfrastruktur durch den Bund kann die Medizinische Universität Innsbruck erfolgreich Bilanz ziehen. Bei zwei Forschungsvorhaben ist die Medizinische Universität Innsbruck federführend, bei zwei weiteren kooperativ beteiligt. Ein weiteres Projekt aus dem Programm F&E-Infrastrukturförderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG wird ebenfalls von der MUI geleitet. weiterlesen

[17.07.2017] Eine Studie mit 800.000 TeilnehmerInnen bringt neue Erkenntnisse zur Früherkennung einer Verengung der Arterien im Bein- oder Beckenbereich: Eine eingeschränkte Nierenfunktion ist ein bisher unterschätzter Risikofaktor. In Europa haben rund 10 Prozent der Bevölkerung mindestens eine leichte Beeinträchtigung der Nierenfunktion. Die Auswertung erfolgte unter Federführung von Florian Kronenberg von der Medizinischen Universität Innsbruck und KollegInnen der Johns Hopkins University (USA). weiterlesen

[12.07.2017] Neue Erkenntnisse, wie bei PatientInnen auf einer Intensivstation ein akutes Nierenversagen verhindert werden kann, wurden kürzlich im renommierten Journal „Intensive Care Medicine“ der „Europäischen Gesellschaft für Intensivmedizin“ veröffentlicht. Erstautor der Studie ist Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis, Leiter der „Gemeinsamen Einrichtung für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin“ in Innsbruck. Für die Analyse wurden weltweit 400 klinische Studien herangezogen. weiterlesen

[07.07.2017] Das Interesse an medizinischen Studienplätzen in Innsbruck hält weiter an. Die Zahl der tatsächlichen TeilnehmerInnen an den heute in Innsbruck abgehaltenen Aufnahmeverfahren (2017: 2.903, 2016: 2.933) ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Bei der Verteilung zwischen teilnehmenden Frauen (2017: 1.776, 2016: 1.768) und Männern (2017: 1.127, 2016: 1.165) setzt sich der Trend aus den vergangenen Jahren fort. weiterlesen

[05.07.2017] Neue Methoden in der Gerichtsmedizin sollen dabei helfen, einen mysteriösen Kriminalfall zu lösen: Am 29. November 1970 wurde nahe Bergen in Norwegen eine Frau tot aufgefunden. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte die Identität der Toten nicht festgestellt werden. Jetzt rollt die norwegische Polizei den Fall mit Unterstützung eines TV-Senders neu auf und setzt dabei auch auf das Knowhow des Institutes für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[03.07.2017] Das im Mai 2015 eingerichtete CD-Labor für invasive Pilzinfektionen unter der Leitung von Univ.-Prof.in Dr.in Cornelia Lass-Flörl, Direktorin der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, wurde kürzlich von einem internationalen Gutachter-Team positiv evaluiert. Mit diesem Ergebnis kann die innovative Forschungsarbeit des Labors bis 2022 weiter betrieben werden. weiterlesen

[29.06.2017] „Akkermansia muciniphila“ gilt als Hoffnungsträger für die Behandlung von Übergewicht und anderen Stoffwechselerkrankungen. Der Darmkeim hat aber nicht nur eine metabolische Funktion, sondern spielt auch für das Fortschreiten der alkoholbedingten Lebererkrankung eine entscheidende Rolle. Zu dieser Erkenntnis ist ein ForscherInnenteam unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg (Direktor Univ.-Klinik für Innere Medizin I) gekommen. weiterlesen

[27.06.2017] Der von Bayer Austria gestiftete Werner-Klein-Forschungspreis für kontinuierliche hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Translationalen Herz-Kreislaufforschung wurde vergangene Woche erstmals an einen Innsbrucker Kardiologen vergeben. Dr. Sebastian Reinstadler, PhD, Kardiologe und Jungforscher in der Arbeitsgruppe von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Metzler an der Univ.-Klinik für Innere Medizin III nahm die renommierte Auszeichnung Anfang Juni entgegen. weiterlesen

[26.06.2017] Am 6. Juni 2017 wurde im Rahmen der Wissenschaftlichen Sitzung der Gesellschaft der Ärzte in Wien / Billrothhaus bereits zum 19. Mal der Otto-Kraupp-Preis vergeben. Der erste Preis für die beste Habilitationsschrift ging an Priv.-Doz.in Dr.in Anja Wilmes PhD von der Sektion für Physiologie, die Habilitation von Assoz.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Claudia Lamina von der Sektion für Genetische Epidemiologie wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. weiterlesen

[22.06.2017] Univ.-Prof. Dr. Peter Lukas, seit 1993 Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie, wurde am 15. Juni mit dem renommierten Alfred-Breit-Preis der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) ausgezeichnet. Die im Rahmen des diesjährigen DEGRO-Jahreskongresses in Berlin verliehene Ehrung gilt als höchst dotierte Auszeichnung auf dem Gebiet der Radioonkologie und honoriert in besonderem Maße wissenschaftliche Aktivitäten. weiterlesen

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