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Archiv der Meldungen

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[01.03.2021] Mit den Ergebnissen zweier neuer, kürzlich im Fachjournal The Lancet Psychiatry erschienener Multicenter Studien, an denen auch Schizophrenie Experte Wolfgang Fleischhacker federführend beteiligt war, soll es gelingen, die medikamentöse Therapie für Schizophrenie PatientInnen zu optimieren. Schizophrenie ist heute gut behandelbar, die komplexe, meist chronische Symptomatik ist jedoch nach wie vor eine große Herausforderung. weiterlesen

[24.02.2021] Tirol ist ein Sportland. Auch in der Covid-19 Pandemie passieren relativ viele Unfälle. In Innsbruck ist das Behandlungs-Know-how in diesem Bereich groß. Hohe Expertise gibt es darüber hinaus in der Endoprothetik und der orthopädischen Kinder- und Tumorchirurgie. 2020 wurde die neue „Univ.-Klinik für Traumatologie und Orthopädie“ geschaffen. Die – gemessen an der Bettenzahl – größte Klinik am Standort Innsbruck wird seit 1. Oktober 2020 von Rohit Arora geleitet. weiterlesen

[23.02.2021] Andreas ist sechs Jahre alt und leidet seit seinem ersten Lebensjahr an immer wiederkehrenden Fieberschüben, die sich nicht mit einem klassischen Infekt im Kindesalter erklären lassen. Dank der engen Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche an der Innsbrucker Klinik im Rahmen des Zentrums für Seltene Krankheiten Innsbruck (ZSKI) konnte nach einer langen Odyssee endlich eine Diagnose gestellt und eine adäquate Therapie gefunden werden. weiterlesen

[18.02.2021] Nach einer ersten Antikörper-Studie der Medizin Uni Innsbruck in der Gemeinde Ischgl im April des vergangenen Jahres, wurde die Immunantwort der Ischglerinnen und Ischgler im November erneut getestet. Die Beteiligung an der Folgestudie war abermals hoch. Die gute Nachricht: Bei knapp 90 Prozent jener StudienteilnehmerInnen, die schon im April einen positiven Antikörpernachweis hatten, konnten auch acht Monate nach den ersten Infektionen Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen werden. weiterlesen

[03.02.2021] Bereits seit mehreren Jahren entwickelt das Institut für Genetische Epidemiologie mit großem Erfolg frei verfügbare und skalierbare Software für ForscherInnen weltweit. Nun konnte im Bereich der mitochondrialen Genom-Forschung eine weitere Software entwickelt und publiziert werden, welche es ermöglicht, Verunreinigungen im Genom zu entdecken, die bei Publikationen oft übersehen werden und so zu falschen Schlüssen führen. weiterlesen

[01.02.2021] Menschen mit Krebs haben aufgrund ihrer Erkrankung oder ihrer Tumortherapie ein geschwächtes Immunsystem und tragen deshalb ein hohes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Wie es KrebspatientInnen in der Pandemie ergangen ist und ob die neuen COVID-19-Schutzimpfungen auch bei Krebs wirksam und sicher sind, haben wir kurz vor dem Weltkrebstag am 4. Februar unsere Experten Dominik Wolf und Christian Marth gefragt. weiterlesen

[26.01.2021] Für das „PIDDosom“, einen Komplex aus den Proteinen, PIDD1, RAIDD und der Protease Caspase-2, konnte das Team um den Entwicklungsimmunologen Andreas Villunger am Biozentrum bereits wichtige Kontrollfunktionen bei fehlerhafter Zellteilung aufzeigen. In zwei rezenten Forschungsarbeiten liefern die ForscherInnen nun weitere Details, die im Zusammenhang mit den in polyploiden Zellen in Überzahl vorkommenden Zentrosomen und mit der Tumorzelldichte als neuartigem Prognosemarker bei Leberkrebs stehen. weiterlesen

[18.01.2021] Hesso Farhan hat am 21. Dezember seinen Dienst angetreten. Der Österreicher folgte aus Oslo dem Ruf nach Innsbruck. Der intrazelluläre Transport ist eines seiner Hauptforschungsgebiete. Dieser könnte bei mehr Krankheiten eine Rolle spielen, als bisher bekannt ist. Der leidenschaftliche Grundlagenforscher hat aber mit Projekten zum Multiplen Myelom, Brustkrebs, oder der Parkinson-Krankheit auch die klinische Anwendung seiner Erkenntnisse im Blick. weiterlesen

[14.01.2021] Pubertierende Teenager und ihr Verhalten sind leidgeprüften Eltern ein Begriff. Die meisten haben in dieser Phase mit Veränderungen in der Kommunikation gerechnet, denn die Sprache der Jugendlichen kann in dieser Zeit sehr deutlich sein, vor allem wenn es um Abgrenzung zum nahen Umfeld geht. Wie sieht es aber mit den Emotionen im Vorschul- und Volksschulalter aus? weiterlesen

[12.01.2021] Seit heute haben die ersten MitarbeiterInnen der Medizin Uni Innsbruck aus dem klinischen Bereich die Möglichkeit, sich mit der von BioNTech-Pfizer entwickelten Impfung gegen COVID-19 zu schützen. Dieser Prozess soll bald auf alle MitarbeiterInnen ausgeweitet werden. Im Sinne einer umfassenden Aufklärung wird Virologin Dorothee von Laer im Rahmen einer ab 21.1.2021 abrufbaren Vorlesung zum Thema Impfen informieren. weiterlesen

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