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Archiv der Meldungen

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[10.06.2021] Ältere Menschen erkranken oft schwerer an COVID-19 als Jüngere, müssen häufiger intensivmedizinisch betreut werden und haben ein höheres Sterberisiko. Nach überstandener SARS-CoV-2 Infektion zeigen Ältere jedoch eine überraschend robuste Immunantwort, die sich an der Bindungsstärke ihrer Antikörper ablesen lässt. weiterlesen

[27.05.2021] Frauen sind anders, auch in Zeiten von Corona. Im ExpertInneninterview fordert Gender Medizin Professorin Margarethe Hochleitner von der Medizin Uni Innsbruck mehr Aufmerksamkeit für die Besonderheiten von Frauen, wie etwa ihre Anfälligkeit für Impfnebenwirkungen und Long-Covid, Prävention, sowie die Belange von MigrantInnen und LGBTI*-Personen. weiterlesen

[20.05.2021] Schwere Lungenschäden bei COVID-19 sind oft die Folge einer überschießenden Immunantwort. Einem interdisziplinären Team um die Innsbrucker ImmunologInnen Doris Wilflingseder und Wilfried Posch ist es gelungen, die entzündungsfördernden Komplement-Rezeptoren C3aR und C5aR als Treiber dieser folgenschweren Immunreaktion festzumachen. Die Blockade von Komplementproteinen bietet nun eine vielversprechende therapeutische Angriffsfläche für die Verhinderung eines schweren COVID-19-Verlaufs. weiterlesen

[18.05.2021] Das abwasserbasierte Drogenmonitoring in europäischen Städten wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt, um Vergleichswerte und Trends des Drogenkonsums über Ländergrenzen hinweg feststellen zu können. Mit dem Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) nimmt seit 2016 auch Österreich am jährlichen Monitoring im Rahmen des europaweiten Netzwerkes SCORE teil. weiterlesen

[07.05.2021] Bei vielen Viruserkrankungen wie Masern, Röteln, Papillom oder Herpesviren bietet die Haut erste diagnostische Zeichen für eine Infektion. Auch bei Covid-19 entwickelt zumindest ein Teil der PatientInnen Hautveränderungen. Phänomene wie die sogenannten „Covid-Zehen“ werfen Fragen auf. Auch an der MedUni Innsbruck wird nach Antworten gesucht. Matthias Schmuth, Direktor der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, gibt einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen. weiterlesen

[22.04.2021] Die immunrelevante Rolle des lange unerforschten Transmembranrezeptors P2Y11 konnte vom Team rund um Martin Thurnher, Leiter des Immunologischen Labors der Univ.-Klinik für Urologie (Direktor: Wolfgang Horninger), bereits vor zwei Jahren näher beleuchtet werden. In einer neuen Forschungsarbeit gelang es den ForscherInnen mit innovativen Methoden, seine stark entzündungshemmende Funktion zu zeigen. weiterlesen

[20.04.2021] Die Etablierung neuer Ansätze für T-Zelltherapien bei Krebs ist das ausgewiesene Ziel eines neuen, am 1. Mai startenden EU-Projekts mit maßgeblicher Beteiligung des Innsbrucker Instituts für Bioinformatik unter der Leitung von Zlatko Trajanoski. Das Projekt INCITE (Immune Niches for Cancer ImmunoTherapy Enhancement) wird im Rahmen des „Horizon 2020 Future & Emerging Technologies Open“ Programms mit vier Millionen Euro gefördert und von der Universität Trondheim, Norwegen, koordiniert. weiterlesen

[13.04.2021] Das Anti-Aging-Potenzial des körpereigenen Wirkstoffs Spermidin wurde in experimentellen und in Beobachtungsstudien bereits belegt und beruht auf seiner Fähigkeit, den Selbstreinigungsprozess der Zelle (Autophagie) anzuregen. Die Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der Uni Graz und der Medizin Uni Innsbruck bescheinigen diesem Polyamin nun auch positive Effekte auf den Alterungsprozess des Gehirns: In Mäusen, Fliegen und im Menschen verbessert eine Spermidin-Diät Denkvermögen und Gedächtnisleistung. weiterlesen

[07.04.2021] Vor genau 20 Jahren wurde das erste menschliche Genome entschlüsselt und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Nur zwei Jahrzehnte später geht das TOPMed (Trans-Omics for Precision Medicine) Konsortium den genetischen Risikofaktoren zahlreicher Erkrankungen anhand von zehntausenden Personen auf den Grund. Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Arbeit wurden nun in der Fachzeitschrift Nature präsentiert – unter wesentlicher Mitarbeit von Forschern der Medizin Uni Innsbruck und der EURAC Bozen. weiterlesen

[06.04.2021] Wer hat schon einmal ein rotes Blutkörperchen festgehalten, in die Länge gezogen und die dabei wirksamen Kräfte gemessen? Einer, der das macht, ist der Innsbrucker Experimentalphysiker Gregor Thalhammer vom Institut für Biomedizinische Physik. In seiner vor kurzem im Fachjournal Optica veröffentlichten Forschungsarbeit zeigt er, welchen Kräften gleichzeitig mehrere, mit holografischen Pinzetten festgehaltene, kleinste Partikel auf engem Raum ausgesetzt sind. weiterlesen

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