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Archiv der Meldungen

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[07.10.2021] Ob Zukunft der Pflege, eine nachhaltigere Fleischproduktion oder neue Therapien bei Parkinson – die neuen #ConnectingMinds-Förderungen machen es gemischten Teams aus Wissenschaft und Praxis möglich, Lösungen für konkrete gesellschaftliche Probleme zu erforschen. In fünf neuen Projekten, eines davon an der Medizin Uni Innsbruck, werden Forschende von Österreichs Universitäten eng mit ExpertInnen von Organisationen wie Caritas, Pro Mente oder Vier Pfoten zusammenarbeiten. weiterlesen

[05.10.2021] Am 1. Oktober 2021 begann für Rektor Wolfgang Fleischhacker und die VizerektorInnen an der Medizin Uni Innsbruck die zweite Amtszeit. Neu im Team ist der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Wolfgang Prodinger. Die universitäre Medizin soll in den nächsten vier Jahren in Innsbruck weiter ausgebaut werden. Unter anderem werden Forschungsfelder gestärkt und als weitere Neuerung für die Allgemeinmedizin ein Erweiterungsstudium etabliert. weiterlesen

[22.09.2021] In Österreich erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, aber auch Männer sind betroffen. Christian Marth, Direktor der Uniklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Universität Innsbruck betont die Wichtigkeit wissenschaftlicher Studien, informiert über den Stand der personalisierten Therapie und er appelliert an Frauen, Früherkennungsangebote anzunehmen. weiterlesen

[06.09.2021] Ein Team am Institut für Genetische Epidemiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck konnte anhand einer großangelegten Studie zeigen, dass zwei Drittel aller PatientInnen mit moderater Nierenfunktionseinschränkung auch ein metabolisches Syndrom aufweisen. Dieses Syndrom ist in weiterer Folge mit einem deutlich erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und einem erhöhten Risiko zu versterben verbunden. weiterlesen

[31.08.2021] Die Kombination zweier Impfstoffe ist nicht nur gegen COVID-19 vielversprechend – sondern auch bei Krebs. In einer gemeinsamen Studie mit der Med-Uni Wien und Biotech-Partnern aus der pharmazeutischen Industrie ist es einem Team um den Krebsexperten Guido Wollmann von der Medizinischen Universität Innsbruck gelungen, die Vorteile der heterologen Tumorimpfung zu beleuchten. weiterlesen

[24.08.2021] Dass seine vor nunmehr 20 Jahren in Innsbruck entwickelte und optimierte Methode der Stereotaktischen Radiofrequenzablation (sRFA) zur effektiven Behandlung von Tumoren funktioniert, davon war der interventionelle Radiologe Reto Bale von Beginn an überzeugt. Mehr als 1.000 Anwendungen später hat ihm erstmals ein anerkannter Kollege aus den USA bei einem Eingriff über die Schulter geschaut, um die Methode auch in Übersee etablieren zu können. weiterlesen

[18.08.2021] Eine Studie der Medizinischen Universität Innsbruck an Geweben von COVID-19 PatientInnen liefert überraschende Einsichten in den Verlauf von Corona-Infektionen. Die Daten belegen, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind. Eine robuste T-Zell-Aktivität korreliert hingegen mit leichten Symptomen. Die Ergebnisse sind auch für andere respiratorische Erkrankungen relevant. weiterlesen

[10.08.2021] Wie effizient der Organismus auf eine Kreuzimpfung aus Vektorimpfstoff und mRNA-Vakzin mit der Bildung von Antikörpern reagiert, konnte bislang kaum mit wissenschaftlichen Daten belegt werden. Eine Zwischenevaluation der heterologen Impfstudie an der Medizin Uni Innsbruck lässt nun den Schluss zu, dass die Kombinationsimpfung auch gegen die Delta-Variante besser schützt. weiterlesen

[06.08.2021] Bei Ausgrabungen am Gelände des Vernichtungslagers Sobibór in Polen fanden Archäologen zehn Skelette. DNA-Analysen an der Pommerschen Medizinischen Universität in Stettin sowie am Institut für Gerichtliche Medizin der Med Uni Innsbruck unter der Leitung von Walther Parson erbrachten sehr starke Hinweise, dass es sich bei den Opfern um aschkenasische Juden* handelt und damit die erste wissenschaftlich publizierte genetische Evidenz von Holocaust-Opfern in Sobibór. weiterlesen

[04.08.2021] ExpertInneninterview zu COVID-19 und Fruchtbarkeit: Impfen oder nicht impfen? Diese Frage stellen sich viele Frauen. Denn in Internetforen kursieren Geschichten, welche eine Bedrohung der Fruchtbarkeit durch die COVID-19-Impfung heraufbeschwören. Bettina Toth, Direktorin der Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck räumt mit Impfmythen auf und hat eindeutige Antworten. weiterlesen

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