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Archiv der Meldungen

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[18.05.2022] 28 mal 21 Millimeter – so groß ist der Plexiglas-Chip, auf dem das Team um Michael Außerlechner und Judith Hagenbuchner einem kleinen Tumor direkt im Gewebe beim Wachsen zusieht. Die ForscherInnen in Österreichs erstem 3D-Bioprinting-Labor nutzen ihr neu entwickeltes Tool, um die Entwicklung von Tumoren, aber auch die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus zu untersuchen – nachgebautes menschliches Gewebe aus dem 3D-Biodrucker macht´s möglich. weiterlesen

[12.05.2022] Etliche Muskelerkrankungen – so genannte Myopathien – können bisher nicht eindeutig molekular erklärt werden. Neue Erkenntnisse aus dem Labor von Manfred Grabner und Anamika Dayal am Institut für Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck könnten dieses Defizit beheben. Sie haben nun die Rolle einer Kalziumkanaluntereinheit erforscht, die für die essentielle Kleeblattformation des DHPR Spannungssensors verantwortlich ist. weiterlesen

[11.05.2022] Seit 1. April 2022 hat die Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivmedizin in Innsbruck eine neue Direktorin: Barbara Sinner. Die engagierte Ärztin, Forscherin und Lehrende möchte Akzente in Forschung, PatientInnenversorgung und Ausbildung setzen. In einer der größten Unikliniken ihres Faches in Europa findet sie in Innsbruck optimale Voraussetzungen dafür. weiterlesen

[10.05.2022] Am Montag, 9. Mai 2022, wurde in Vaduz der Preis des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung feierlich überreicht. Die Preisträger*innen in diesem Jahr sind Eliza Harris, Monica Fernández-Quintero und Christian Obermayr von der Universität Innsbruck sowie Egon Demetz von der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[04.05.2022] Übergewicht und Adipositas bringen sehr oft Bluthochdruck, erhöhte Zucker-, Blutfett- und Harnsäurewerte mit sich. Betroffene haben langfristig ein erhebliches Risiko, ein Nierenversagen zu erleiden. Ein Team um Josef Fritz von der Med Uni Innsbruck und Emanuel Zitt vom Akademischen Lehrkrankenhaus Feldkirch errechnete die Bedeutung der einzelnen Faktoren. Das Journal of the American Society of Nephrology (JASN) berichtet. weiterlesen

[12.04.2022] An der Medizin Uni Innsbruck beschäftigen sich mehrere Forschungsprojekte mit den Folgen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit in Tirol. weiterlesen

[11.04.2022] Männlich, über 60 Jahre alt, kritischer COVID-19 Verlauf mit Beatmung: Das sind die Faktoren, die das Risiko signifikant erhöhen, auch ein Jahr nach Entlassung aus dem Krankenhaus noch sichtbare Veränderungen des Lungengewebes aufzuweisen. Zu diesem Ergebnis kommen Tiroler RadiologInnen anhand von CT-Untersuchungen, die im Rahmen der Langzeitstudie CovILD durchgeführt wurden. weiterlesen

[07.04.2022] Dieser Frage geht die Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie im Rahmen der österreichweit ersten Parkinson-Risiko-Studie nach. Finanziert wird die Studie vor allem von der Michael J. Fox-Stiftung. Start ist der Welt-Parkinson-Tag, am 11. April 2022. weiterlesen

[06.04.2022] Die Universität Innsbruck und die Medizinische Universität Innsbruck eröffnen mit dem Masterstudium Pharmaceutical Sciences – Drug Development and Regulatory Affairs neue Karrierewege für naturwissenschaftlich interessierte Studierende. Der gemeinsame englischsprachige Studiengang startet im kommenden Wintersemester. Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren läuft noch bis 13. Mai. weiterlesen

[31.03.2022] Mutationen im Gen NF1 (Lokalisation: Chromosom 17) und dem von ihm codierten Protein Neurofibromin sind verantwortlich für die Entstehung der Erbkrankheit Neurofibromatose Typ 1. Mit neuen Einblicken aus der Zusammenarbeit des Strukturbiologen Klaus Scheffzek vom Innsbrucker Biozentrum mit einem Team des Biozentrums der Universität Basel gelingt nun die Aufklärung jenes Mechanismus, der die biochemischen Schlüsseleigenschaften von Neurofibromin begründet. weiterlesen

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