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Archiv der Meldungen

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[15.11.2022] Kein Tumor gleicht dem anderen. Diese Unterschiedlichkeit und das komplexe Zu-sammenspiel von Tumor- und Immunzellen erschwert die Auswahl gezielter Im-muntherapien. Ein Team aus Onkologie und Bioinformatik um Dominik Wolf und Zlatko Trajanoski hat nun einen Einzelzell-Atlas erstellt und mit einer speziellen, in Innsbruck etablierten Einzelzell-Analyse neue Subtypen von spezifischen Immun-zellen identifiziert. Damit wird es möglich, das Ansprechen auf Immuntherapien besser vorherzusagen. weiterlesen

[09.11.2022] Seit August 2022 ist Alfred Doblinger Professor für Allgemeinmedizin an der Medizin Uni Innsbruck. Die Stiftungsprofessur wird federführend von der Österreichischen Gesundheitskasse mit Unterstützung des Landes Tirol finanziert. Die Besetzung der Professur ist ein weiterer Meilenstein in den Bemühungen, die Primärversorgung zu stärken. Ziel ist es, den Stellenwert des Faches zu erhöhen, die Lehre, die Forschung und damit auch die Nachwuchsförderung voranzutreiben. weiterlesen

[07.11.2022] Im Rahmen einer Sonder-Impfaktion im Tiroler Bezirk Schwaz wurden von 11. bis 16. März 2021 (1. Dosis) und von 8. bis 13. April 2021 (2. Dosis) 67 Prozent der impfbaren Schwazer Bevölkerung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer geimpft. In der begleitenden und vom Land Tirol geförderten REDUCE-Studie unter der Leitung von Peter Willeit von der Medizinischen Universität Innsbruck konnte eine mehr als 90%ige Reduktion von Neuinfektionen über einen Zeitraum von sechs Monaten nachgewiesen werden. weiterlesen

[02.11.2022] ForscherInnen um Andras Meszaros und Julia Hofmann von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie haben die Zellatmung von 50 potentiellen Spenderlebern untersucht. In der Folge beobachteten die Wissen-schafterInnen den klinischen Verlauf der PatientInnen. Dabei stellte sich heraus: Je besser die Zellatmung, desto besser die Prognose. Die Studie wurde nun im Fach-journal Lancet eBioMedicine veröffentlicht. weiterlesen

[24.10.2022] Mit der Beleuchtung des bisher wenig erforschten Transmembranrezeptors P2Y11 haben Martin Thurnher, Leiter des Immunologischen Labors der Univ.-Klinik für Urologie, und sein Team vor einigen Jahren ein neues, aber lohnendes Forschungskapitel aufgeschlagen. Aktuell berichtet er im Journal Cellular and Molecular Life Sciences gemeinsam mit PostDoc Dominik Klaver über weitere immunrelevante Details des Rezeptors. weiterlesen

[19.10.2022] Kinder, die mit psychisch erkrankten Eltern aufwachsen, übernehmen oft viel Verantwortung und sind selbst belastet. Im Projekt „Village“ entwickelten ForscherInnen mit Förderung der Med Uni Innsbruck und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und unter Einbindung von Betroffenen sowie zahlreichen Organisationen ein Vorsorgeprogramm für betroffene Familien in Tirol. Nun wurde das Pilotprojekt erfolgreich abgeschlossen. Für eine Weiterführung des Programms wird dringend eine Finanzierung gesucht. weiterlesen

[12.10.2022] Der Epidemiologe Peter Willeit wurde von Rektor Wolfgang Fleischhacker zum Professor für Epidemiologie und Public Health berufen. Damit leitet der Innsbrucker mit besonderer Vorliebe zur Mathematik auch das dazugehörige, derzeit im Aufbau befindliche Institut am Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie. weiterlesen

[05.10.2022] Die biomedizinische DoktorandInnenausbildung hat in Innsbruck eine lange Tradition. Bereits zwei Jahre vor der Gründung der Medizinischen Universität Innsbruck im Jahr 2004 – also noch zu Fakultätszeiten – wurden Initiativen gesetzt, um einen „international state of the art“ in der PhD-Ausbildung zu etablieren. Im Rahmen eines feierlichen Festakts wurde vergangene Woche auf 20 Jahre erfolgreiche PhD-Ausbildung in Innsbruck zurückgeblickt. weiterlesen

[03.10.2022] Der Ars Docendi Staatspreis 2022 an insgesamt 15 herausragende Lehrende von drei Fachhochschulen und je einer Universität und Pädagogischen Hochschule vergeben. Die Auszeichnung in der Kategorie „Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur“ ging an das Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie der Medizinischen Universität Innsbruck weiterlesen

[29.09.2022] Im Rahmen einer bereits mehrjährigen Forschungskooperation zwischen der Arbeitsgruppe um Michael Karin vom Labor für Genregulation und Signaltransduktion der University of California San Diego und dem Team um den Entwicklungsimmunologen Andreas Villunger vom Innsbrucker Biozentrum ist es gelungen, einen Schlüsselschritt in der Pathogenese der nicht-alkoholischen Leberentzündung (NASH) zu enthüllen. weiterlesen

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