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Enormer Andrang zur KPJ-Messe 2014

Im Rahmen der heurigen KPJ-Messe präsentierten sich im Foyer des CCB Lehrkrankenhäuser/Lehrabteilungen aus Tirol, Südtirol, Vorarlberg, Kärnten und Oberösterreich: Sie bieten Studierenden der Medizin im Rahmen des sogenannten „Klinisch-Praktischen Jahres“ (KPJ) die Möglichkeit, ihre verpflichtende praktische Ausbildung zu absolvieren.

Bis zum letzten Platz gefüllt war am Donnerstag, 30.10.2014 der Seminarraum M.01.470/M.01.490 im Centrum für Chemie und Biochemie (CCB). Grund für den Andrang war die Informationsveranstaltung zum Klinisch-Praktischen Jahr, zu der auch heuer wieder die ÖH und das Büro des Vizerektors für Lehre und Studienangelegenheiten geladen hatten. Im Rahmen von kurzen Vorträgen informierten die Tiroler Ärztekammer über die Zeit nach dem KPJ, der Primar des BKH Reutte stellte das KPJ-Allgemeinmedizin Modul 2-integrierte Gesundheitsversorgung vor sowie die Vertreterin der Allgemeinmedizin gab einen Einblick in die Projekte der Allgemeinmedizin. Des Weiteren stand eine Mitarbeiterin der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten der Medizinischen Universität Innsbruck zur Beantwortung allgemeiner Fragen, die Organisation des KPJ betreffend, zur Verfügung.

Das Klinisch-Praktische Jahr, das im Wintersemester 2007/2008 erstmals an der Medizinischen Universität Innsbruck lt. Studienplan implementiert worden war, ist in der Zwischenzeit ein fixer Bestandteil des Medizinstudiums in Österreich. So sieht der österreichische Studienplan für Medizin im 3. Studienabschnitt die Konzentration auf die Ausbildung am Krankenbett im Klinikbetrieb vor, das 11. und 12. Semester ist für das Klinisch-Praktische Jahr reserviert.

PatientInnennahes Studium

Absolvieren können Studierende der Humanmedizin das Klinisch-Praktische Jahr am Landeskrankenhaus Innsbruck-Universitätsklinik, an einer der akkreditierten Lehrabteilungen und den Lehrkrankenhäusern der Medizinischen Universität Innsbruck sowie an einem Lehrkrankenhaus einer Universitätsklinik in Österreich und Deutschland, einem Kantonsspital in der Schweiz bzw. an Universitätskliniken weltweit. Ziel ist es, Studierenden im Rahmen des Studiums nicht nur krankheitsbezogene, diagnostische und therapeutische Vorgangsweisen zu vermitteln, sondern auch Kenntnisse der PatientInnenbetreuung und des PatientInnenmanagements von der Aufnahme bis zur Entlassung zu vermitteln.

Weitere und individuelle Informationen zum KPJ und den studienrechtlichen Regelungen sowie verschiedenen Lehrabteilungen und Lehrkrankenhäusern im In- und Ausland, erhalten Studierende in der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten, sowie in der internen, virtuellen Lernplattform „ILIAS“.

Folgende akkreditierte Lehrabteilungen und Lehrkrankenhäuser waren im Rahmen der KPJ-Messe im CCB als Aussteller vertreten:

Klinikum Wels-Grieskirchen

BKH St. Johann

KH d. Barmherzigen Schwestern Ried/Innkreis

KH d. Elisabethinen Linz

BKH Kufstein

Vorarlberger Landeskrankenhäuser

TILAK, LKH Natters/Hochzirl

LKI, Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie

Krankenhaus Dornbirn

KH St. Josef Braunau GmbH

GESPAG (LFKK, Landes-Nervenklinik Linz, LKH Steyr, LKH Kirchdorf)

KH Bruneck

Klinikum Klagenfurt

Weitere Informationen:

Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten

ILIAS

http://www.skalpell.at/index.php/studium/kpj

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