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Zur Orientierungslehrveranstaltung war der große Hörsaal im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) war bis auf den letzten Platz besetzt.

Semesterbeginn: Rund 450 Studierende starten in neuen Lebensabschnitt

Am 29. September 2014 begann für rund 450 StudienanfängerInnen ihr Studium an der Medizinischen Universität Innsbruck mit einer Orientierungslehrveranstaltung. Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch und der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl, begrüßten die Neuankömmlinge. Im Anschluss erhielten die TeilnehmerInnen ein Willkommensgeschenk durch den Präsident der AbsolventInnenorganisation ALUMN-I-MED.

Für das Studienjahr 2014/15 stehen an der Medizinischen Universität Innsbruck 360 Plätze für Humanmedizin und 40 Plätze für Zahnmedizin, 30 für das Bachelorstudium Molekulare Medizin und 20 für das Masterstudium Molekulare Medizin zur Verfügung. Im Rahmen einer Orientierungslehrveranstaltung erhalten die StudienanfängerInnen alle relevanten Informationen rund um ihr Studium. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem von der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten, von den Lehrenden bzw. KoordinatorInnen der ersten Studienwochen, der ÖH Medizin und ALUMN-I-MED, dem AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck. Der große Hörsaal im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Begrüßung und Vorstellung der Medizinischen Universität Innsbruck übernahmen Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch und der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl.

Quotenregelung bei Aufnahmeverfahren

Die vom Nationalrat beschlossene Quotenregelung, die derzeit noch bis 2015 gilt, kam im Zuge der Aufnahmeverfahren bei Human- sowie Zahnmedizin wieder zum Einsatz: Danach haben für diese beiden Studienrichtungen 75 Prozent der Plätze BewerberInnen mit österreichischem Maturazeugnis erhalten. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus EU-Mitgliedstaaten, ein Großteil davon aus Deutschland. Rund fünf Prozent der Studienplätze standen für BewerberInnen aus anderen Ländern zur Verfügung. Das Bachelor- und das Masterstudium der Molekularen Medizin unterliegen nicht der Quotenregelung.

Praxisorientiert

Ab Beginn des Studiums stehen für die angehenden Human- und ZahnmedizinerInnen die PatientInnen im Mittelpunkt: Alle rund 400 StudienanfängerInnen absolvieren zunächst das mehrwöchige Modul „Umgang mit kranken Menschen“. Ab dem zweiten Abschnitt sichern sowohl Praktika als auch Lehrmethoden wie „Problemorientiertes Lernen“ (POL) oder „Ärztliche Gesprächsführung“ den hohen Praxisbezug. Die 30 Studierenden des Bachelorstudiums Molekulare Medizin erhielten im Anschluss an die Orientierungslehrveranstaltung noch eine spezielle Einführung.

ALUMN-I-MED: Begrüßung mit Willkommensgeschenk und Würstelbuffet

Wie wichtig ein funktionierendes Netzwerk von KollegInnen und FreundInnen für das Erreichen eines Berufszieles ist, erläuterte zum Abschluss der Veranstaltung der Präsident des AbsolventInnenvereines der Medizinischen Universität Innsbruck, em. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter. Der bekannte Mediziner nutzte die Gelegenheit, auf die zahlreichen Aktivitäten von ALUM-I-MED hinzuweisen. Eine Einladung zum „Würstelbuffet“ und ein Willkommensgeschenk in Form eines USB-Sticks von ALUMN-I-MED stellten den traditionellen Abschluss der Veranstaltung dar.

(B. Hoffmann-Ammann)

Weitere Informationen:

Lehre & Studienangelegenheiten: https://www.i-med.ac.at/studium/

 

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