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Die Begrüßung und Vorstellung übernahm der scheidende Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz. Er stellte bei dieser Gelegenheit seinen Nachfolger ab 1. Oktober, Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl vor.

Semesterstart an der Medizin Uni Innsbruck: Studienbeginn für 430 Studierende

Am 30. September begann für rund 430 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein neuer Lebensabschnitt an der Medizinischen Universität Innsbruck: Um den Studierenden den Start ins Studium zu erleichtern, findet jährlich eine Orientierungslehrveranstaltung statt. Die Einführung wird von der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten organisiert. Der Präsident des AbsolventInnenvereines ALUMN-I-MED und sein Team überreichten ein Willkommensgeschenk.

An der Medizinischen Universität Innsbruck stehen 430 Studienplätze für die Studien Human-, Zahnmedizin und Molekulare Medizin zur Verfügung. Im Rahmen einer Orientierungslehrveranstaltung erhalten die StudienanfängerInnen alle relevanten Informationen rund um ihr Studium. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem von der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten, von den Lehrenden bzw. KoordinatorInnen der ersten Studienwochen, der ÖH Medizin und ALUMN-I-MED, dem AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck.

Der große Hörsaal im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) war bis auf den letzten Platz besetzt. Konzentriert und gespannt verfolgten die StudienanfängerInnen das informationsreiche Vormittagsprogramm. Die Begrüßung und Vorstellung der Medizinischen Universität Innsbruck übernahm der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz. Er nutzte dabei auch die Gelegenheit, seinen Nachfolger, Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl vorzustellen, der im Zuge des Rektoratswechsel am 1. Oktober die Agenden der Lehre und Studienangelegenheiten übernehmen wird.

Praxisorientiert

Ab Beginn des Studiums stehen für die angehenden Human- und ZahnmedizinerInnen die PatientInnen im Mittelpunkt: Alle rund 400 StudienanfängerInnen absolvieren zunächst das mehrwöchige Modul „Umgang mit kranken Menschen“, das auch ein 80 Stunden Praktikum in einer Sozialeinrichtung umfasst. Die Wissensvermittlung erfolgt durch verschiedene klinische und theoretische Fächer, die sich weitestgehend an den menschlichen Organsystemen orientieren. Ab dem zweiten Abschnitt sichern sowohl Praktika als auch Lehrmethoden wie „Problemorientiertes Lernen“ (POL) oder „Ärztliche Gesprächsführung“ den hohen Praxisbezug.

Die 30 Studierenden des Bachelorstudiums Molekulare Medizin erhielten im Anschluss an die Orientierungslehrveranstaltung noch eine spezielle Einführung durch Studiengangsleiter und designierten Vizerektor, Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl. Knapp 65 Prozent der Lehrveranstaltungen sind deckungsgleich mit jenen des Humanmedizin-Studiums. Hinzu kommen weiterführende und vertiefende Lehrveranstaltungen in den naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern, sowie eine intensive praktische Ausbildung in den Labormethoden der modernen Life Science. Das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ wird exklusiv in Österreich an der Medizinischen Universität Innsbruck.

 

ALUMN-I-MED: Begrüßung mit Willkommensgeschenk und Würstelbuffet
Wie wichtig ein funktionierendes Netzwerk von KollegInnen und FreundInnen für das Erreichen eines Berufszieles ist, erläuterte zum Abschluss der Veranstaltung der Präsident des AbsolventInnenvereines der Medizinischen Universität Innsbruck, em. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter. Der bekannte Mediziner nutzte die Gelegenheit, auf die zahlreichen Aktivitäten von ALUM-I-MED hinzuweisen. Eine Einladung zum „Würstelbuffet“ und ein Willkommensgeschenk in Form eines USB-Sticks von ALUMN-I-MED stellten den traditionellen Abschluss der Veranstaltung dar.


Weiterführende Links:

- Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten

- ALUMN-I-MED

- ÖH-Medizin

(B. Hoffmann)

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