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FWF bewilligt 7 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF zwei Forschungsprojekte von an der Medizinischen Universität tätigen Forscherinnen und Forscher bewilligt. Außerdem wurden vier Einreichungen der Leopold-Franzens Universität und eine des Tiroler Krebsforschungsinstituts positiv beschieden. Von insgesamt 70 genehmigten Projekten kamen damit 10 Prozent aus Innsbruck.

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung von 28. bis 29. Januar bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Innsbrucker Forschungseinrichtungen:

Medizinische Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Qualitätssicherungstools für intraoperative 3D-Navigation (Wolfgang FREYSINGER, Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

HIF 1&2 Status in HNO Tumoren während Radiotherapie (Frank WOLF, Division of Radiation and Cancer Biology, University of Colorado Health Science Center, Universitätsklinik für Strahlentheraphie und Radioonkologie)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

C-terminale Modulation von Cav1.3 L-Typ Calcium-Kanälen (Jörg STRIESSNIG, Institut für Pharmazie)

Christine Busta - Neue Perspektiven auf Werk und Leben (Annette STEINSIEK, Brenner Archiv)

Quark Spin und dynamischer Symmetriebrechung (Steven D. BASS, Institut für Theoretische Physik)

Hohlraum QED mit ultrakalten Quantengasen (Helmut RITSCH, Institut für Theoretische Physik)

Tiroler Krebsforschungsinstitut

Tumor-Spezifisches Targeting durch Attenuierte Salmonellen (Markus LÖFFLER, AG Tumorimmunologie)