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Drahtloses Internet an der Universität

Seit kurzem können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Universität drahtlos ins Internet einsteigen. Die Abteilung IT-Services baut derzeit ein WLAN-Netz auf, das zunächst in den großen Hörsälen zur Verfügung steht. In einer zweiten Phase werden auch alle Seminarräume und kleineren Hörsäle mit WLAN-Hotspots ausgestattet. Nach erfolgter Email-Migration können auch alle Studierenden das neue Service nutzen.

„WLAN“ steht für ein „drahtloses“, lokales Funknetzwerk und bietet die Möglichkeit zum mobilen Einstieg ins Internet. Surfen im Web und das Aufrufen der Mailbox wird damit unabhängig von Netzwerkanschlüsse möglich. An der Medizinischen Universität Innsbruck bauen die IT-Services derzeit ein solches Funknetzwerk auf. Die großen Hörsäle in den Gebäuden an der Fritz-Pregl-Straße, der Peter-Mayr-Straße, in der Anatomie, der Gerichtsmedizin und im Lernzentrum sind bereits mit Zugangspunkten ausgerüstet. Der Einstieg erfolgt über eine eigene Startseite, auf der die Benutzer ihre Zugangsdaten eingeben müssen. „Wir haben gemeinsam mit Experten die Gebäude ausgemessen, um optimale Standorte für die Access Points zu finden“, sagt Gerald Schmid, Netzwerkverantwortlicher der IT-Services und Projektleiter für die WLAN-Einführung. „In einer zweiten Phase werden wir auch die Seminarräume und kleinen Hörsäle in den Gebäuden der Medizinischen Universität an das Funknetzwerk anschließen.“

Auch für die Studierenden zugänglich

Zunächst haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Universität Zugriff auf das Netzwerk. Nach der Übersiedlung der Mailboxen vom Zentralen Informatikdienst der Leopold-Franzens-Universität zur IT-Abteilung der Medizinischen Universität können auch alle Studierenden die neue Dienstleistung nutzen. Damit werden in Zukunft über 5.000 Benutzerinnen und Benutzer drahtlos ins Internet einsteigen können. Im Endausbau ist sogar eine flächendeckende Versorgung aller Gebäude der Medizinischen Universität mit drahtlosem Internet geplant. „Das Zugangsprozedere haben wir dem bisherigen Verfahren des ZID der Universität Innsbruck angepasst“, so Schmid. „In einem späteren Schritt werden wir den Einwahlvorgang noch weiter vereinfachen.“