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Die neue Nummer: 9003

Ab 17. Juli wird die Medizinische Universität Innsbruck unter der neuen Rufnummer +43 512 9003 erreichbar sein. Damit kommt die Umstellung der hauseigenen Telefonanlage zu einem erfolgreichen Abschluss. Das neue System basiert auf "Voice over IP" und erlaubt das Telefonieren über die Datenleitung. Mit den neuen Telefonapparaten haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch neue Durchwahlen erhalten.

„Für uns war diese Umstellung eine große Herausforderung“, erklärt Christoph Wild, Leiter der IT-Abteilung. „Um die neuen Telefone installieren zu können, mussten wir auch die Umstellung auf das neue Datennetz rechtzeitig abschließen.“ Der durch die Abtrennung von der Universität Innsbruck notwendig gewordene Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur ist damit einen großen Schritt vorangekommen. Insgesamt wurden knapp 600 IP-Telefone in den medizinisch-theoretischen Einrichtungen und der Verwaltung installiert. Mit dem Datennetzwerk werden außerdem rund 800 Personalcomputer und andere netzwerktaugliche Geräte verbunden. „Über unser Netzwerk laufen derzeit gleichzeitig rund 2.000 Verbindungen, pro Monat werden dabei 3 Terrabyte an Daten ausgetauscht“, erklärt Netzwerkadministrator Gerald Schmid.

Umstellung der Telefone

In den letzten Wochen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Services gemeinsam mit der Herstellerfirma Siemens die zentrale Telefonanlage installiert und für alle Uniangehörigen neue Telefonapparate angeschlossen. Derzeit werden die alte und die neue Telefonanlage parallel betrieben. Von 14. bis 16. Juli erfolgt dann die endgültige Umschaltung. Ab 17. Juli sind die Telefonapparate und Faxe der Medizinischen Universität nur noch über die Rufnummer 9003 und die neuen Durchwahlen erreichbar. Anrufe an die alten Durchwahlen werden bis Ende Oktober an die Vermittlung oder entsprechende Mailboxen weitergeleitet. Dort werden Anrufer über die neuen Telefonnummern informiert. Die alten Telefonapparate werden eingesammelt. In der Verwaltung und ausgesuchten Organisationseinheiten wird damit bereits ab Anfang Juli begonnen, um die Verwendung der neuen Telefonanlage zu forcieren.

Neue Rufnummern

Die Anbindung an die Tilak wird durch die neue Anlage deutlich verbessert. Nebenstellen in den Kliniken können ohne Vorwahl gewählt werden, der Name der Anruferin oder des Anrufers erscheint am Display des Telefons. Für interne Verbindungen zu Nebenstellen an der Leopold-Franzens-Universität muss hinkünftig wie in den Kliniken die Nummer 681 vorgewählt werden. Die neuen Durchwahlen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können über die Personensuche abgerufen werden. Telefonapparate haben Durchwahlnummern von 70xxx bis 71xxx, mobile Diensttelefone 72xxx und Faxe 73xxx.