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FWF fördert zehn Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der österreichische Wissenschaftsfonds drei Forschungsprojekte von an der Medizinischen Universität Innsbruck tätigen Forscherinnen und Forscher bewilligt. Außerdem wurden sieben Einreichungen der Leopold-Franzens Universität positiv beschieden. Von insgesamt 54 genehmigten Projekten kam damit fast ein Fünftel aus Innsbruck.

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung vom 6. und 7. März bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Innsbrucker Universitäten:

Medizinische Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Schätzen von Wahrscheinlichkeit und Entscheiden (Margarete DELAZER, Universitätsklinik für Neurologie)

Regulation von p27Kip1 durch Tyrosin Phosphorylierung (Ludger HENGST, Biozentrum Innsbruck)

Untersuchung des aktinischen Flusses in gebirgigem Gelände (Philipp WEIHS, Department für Physiologie und medizinische Physik und Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt der Universität für Bodenkultur in Wien)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Lösen algebraischer Gleichungen (Herwig HAUSER, Institut für Mathematik)

Konstruktive mehrdimensionale Systemtheorie (Ulrich OBERST, Institut für Mathematik)

A-TREX (Georg MAYR, Institut für Meteorologie und Geophysik)

Ein Ion in einem See ultrakalter neutraler Atome (Johannes HECKER-DENSCHLAG, Institut für Experimentalphysik)

Stammwachstum und Atmung der Zirbe an der Waldgrenze (Walter OBERHUBER, Institut für Botanik)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Neue cyclopentadienylfreie Organolanthanoid-Katalysatoren (Heimo WÖLFLE, Department of Chemistry, University of California at Berkeley, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie)

Lise-Meitner-Programm:

Alpine wildfires and their impact on landscape development (Oliver SASS, Institut für Geographie)