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Nationalbank unterstützt 87 Projekte

Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat am Dienstag die Finanzierung von 87 Forschungsprojekten mit 4,68 Millionen Euro aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Darunter sind auch vier Innsbrucker Projekte. Die Medizinische Universität ist mit zwei Projekten vertreten.

Von 268 Projekten wurden 181 Anträge abgelehnt. Von den geförderten Projekten entfallen auf die Medizinischen Wissenschaften 31 Projekte (1,68 Mio. Euro), auf die Wirtschaftswissenschaften 23 Projekte (1,46 Mio. Euro), die Sozialwissenschaften 12 Projekte (0,59 Mio. Euro) und die Geisteswissenschaften 21 Projekte (1,13 Mio. Euro). Der im Jahre 2005 für die Grundlagenforschung zur Verfügung gestellte Betrag des Jubiläumsfonds lang bei insgesamt 9,36 Mio. Euro im Vergleich zu 11,57 Mio. Euro im Vorjahr.

Medizinische Universität Innsbruck

Identifizierung von Biomarkern für das Ansprechen auf die Therapie mit Hemmern der Signaltransduktion des epidermalen Wachstumsrezeptors (EGFR) (Heinz ZWIERZINA, Univ.-Klinik für Innere Medizin)

Autismus, präfrontale neurokognitive Funktionen, zerebrale Bildgebung und Katechol O-Methyltransferase (COMT): eine Pilotstudie (Liane KAUFMANN, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Die Bedeutung von Neuropeptiden in der Verarbeitung von erhöhtem angst- und depressionsartigem Verhalten - Entwicklung von neuen therapeutischen Strategien (Simone B. SARTORI, Institut für Pharmazie)

J.E. Trojer: Konfliktive Erinnerungsarbeit in Osttirol (Dr. Erika WIMMER, Forschungsinstitut Brenner-Archiv)