search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

"Party Time" zum Studienbeginn

Am Dienstagabend luden das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und die beiden Innsbrucker Universitäten alle Studienanfängerinnen und Studienanfänger zur "Welcome-Party" in die Innsbrucker Stadtsäle. Über 1.500 Studierende kamen der Einladung nach und feierten bis spät in die Nacht hinein. An der Medizinischen Universität haben in diesem Jahr über 600 Studierende ein neues Studium begonnen.

Landesrat Sebastian Mitterer, Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebürgermeister Eugen Sprenger begrüßten am Dienstagabend die Erstsemestrigen der Innsbrucker Universitäten in den Stadtsälen zur mittlerweile schon traditionellen „Welcome-Party“. Es folgten so viele Studierende der Einladung von Land, Stadt und Universitäten, dass bereits vor der offiziellen Eröffnung die Türen für Neuankömmlinge wieder geschlossen werden mussten. Stellvertretend für den Rektor hieß Vizerektor Prof. Roland Staudinger die Erstsemestrigen der Medizinischen Universität in Innsbruck willkommen und meinte, dass es nach seinem Dienstantritt als Vizerektor für Angelegenheiten der Universitätskliniken Anfang Oktober auch für ihn das erste Semester sei. Für die Leopold-Franzens-Universität begrüßte Rektor Manfried Gantner die Studierenden.

Buntes Programm für viele Besucher

Auf die Studenten wartete an diesem Abend ein buntes Unterhaltungsprogramm, dass von einer Show-Truppe des USI eingeleitet wurde. Neben Sounds von lokalen DJs und der Tiroler Band „Plan B“, sorgte auch in diesem Jahr der Money-Maker-Wettbewerb für Stimmung. Am Fingerfood-Buffet, dem am späten Abend noch ein Nachtisch-Buffet mit Kaiserschmarren und Kuchen folgte, konnten sich die Neo-Studierenden stärken. Der große Andrang und die gute Stimmung zeigen, dass der Willkommensgruß von Land, Stadt und Universitäten dankbar angenommen wird. Die Veranstaltung, die den Studienanfängern die erste Möglichkeit bietet, neue soziale Kontakte zu knüpfen, Freunde zu finden und sich im neuen Umfeld zu orientieren, wird wohl auch in den kommenden Jahren ein Fixpunkt am Semesterbeginn sein.