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FWF genehmigt 9 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) ein Projekt der Medizinischen Universität Innsbruck bewilligt. Weitere vier Einreichungen der Leopold-Franzens-Universität wurden ebenfalls positiv beschieden. Wie schon berichtet, wurden in der gleichen Sitzung drei Hertha-Firnberg Nachwuchsstellen für Medizin-Forscherinnen genehmigt.

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung von 20. bis 21. Juni bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Innsbrucker Universitäten:

Medizinische Universität:

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Fibroseentstehung bei chronischer Hepatitis C (Gunda MILLONIG, Division of Gastroenterology and Hepatology, Beth Israel Deaconess Medical Center, Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie)

Leopold-Franzens-Universität:

Forschungsprojekte:

Die Entstehung von Galaxien (Eelco VAN KAMPEN, Institut für Astrophysik)

Kritische Gesamtausgabe des Nachlasses von Ferdinand Ebner III (Richard HÖRMANN, Brenner Archiv)

Pollenschlauchwachstum in Hochgebirgspflanzen (Johanna WAGNER, Institut für Botanik)

Lise-Meitner-Programm:

Single-atom-single-photon interaction (Manas MUKHERJEE, Institut für Experimentalphysik)

Institut für Biomedizinische Alternsforschung:

Lise-Meitner-Programm:

Functional characterisation of GAGEC1: A potential diagnostic/therapeutic target for proliferative disorders of the prostate (Natalie SAMPSON)