search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

Kardiologiekongress in Innsbruck

Am Wochenende fand im Congress Innsbruck die Fortbildungsveranstaltung „Kardiologie 2005“ statt. Bei dem Kongress, den die Klinische Abteilung für Kardiologie der Medizinischen Universität veranstaltete, wurden wichtige Inhalte aus dem Gebiet der Kardiologie sowie Fortschritte in der Diagnostik und in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgezeigt und diskutiert.

Die Tagung in Innsbruck richtete sich an klinisch tätige und niedergelassene Ärzte und wurde mit der im Vorjahr gegründeten Fortbildungsserie „Kardiologie interaktiv“ kombiniert, in der therapeutische Maßnahmen leitliniengerecht anhand von Falldemonstrationen analysiert wurden. Die Umsetzung dieser Richtlinien in die tägliche Praxis war das Hauptziel der Veranstaltung. Der Kardiologie-Kongress fand heuer bereits zum siebenten Mal in Innsbruck statt und wurde von Prof. Otmar Pachinger, dem Leiter der Klinischen Abteilung für Kardiologie der Medizinischen Universität Innsbruck organisiert. 500 Teilnehmer aus ganz Österreich folgten seiner Einladung. „Diese Fortbildungsveranstaltung sollte wichtige Inhalte aus dem Gebiet der Kardiologie und anderer Disziplinen an klinisch tätige und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte heranbringen und Fortschritte in der Diagnostik und im Management von kardiovaskulären Erkrankungen aufzeigen“, so Prof. Pachinger. „Wir hatten heuer Themen wie Perikard-, Myokard- und Aortenerkrankungen eingebaut, welche bislang selten inkludiert waren. Die übrigen zentralen Themen umfassten jene Teilgebiete der Kardiologie, die sich in den letzten Monaten als 'heiß' und richtungsweisend herauskristallisiert haben.“